Outer Worlds, Fallout, Obsidian, Private Division, Action, Rollenspiel, Scifi, PC, PS4, Xbox One
1 12
"The Outer Worlds" vom Rollenspiel-Profi Obsidian Entertainment setzt auf Science-Fiction-Stimmung, die glatt den 50er-Jahren entsprungen sein könnte.
2 12
Mit dem galaktischen Elektro-Hammer: Viele Kreaturen und Waffen wirken, als hätte man sie dem "Elder Scrolls"-Fantasy-Kosmos entliehen und dann behutsam mit Science-Fiction-Elementen veredelt.
3 12
In die Zange genommen: Die Begleiter des Helden spielen in "Outer Worlds" eine noch wichtigere Rolle als bei der "Fallout"-Serie - vor allem im Gefecht.
4 12
Riesige Monster-Insekten, intelligente Reptilien und allerlei andere bizarre Kreaturen arbeiten sämtliche Klischees der Science-Fiction-Frühzeit auf. "Outer Worlds" wirkt wie ein Entdeckungs-Trip durch die SciFi-Ära der 50er- und 60er-Jahre.
Anzeige
5 12
Die fantasievoll gestalteten und knalligen Gegner gehören zu den visuellen Highlights des Spiels.
6 12
Mit dem richtigen Begleiter an seiner Seite kann sich der Spieler auch an höhere Schwierigkeitsgrade herantrauen.
7 12
"Outer Worlds" kocht grafisch zwar oft auf Sparflamme, zelebriert aber erfolgreich einen meist eigenwilligen und "Fallout"-verwandten Grafikstil.
8 12
Kaputte Welt: Viele Gebäude sind verlassen und fast alle befinden sich in einem beklagenswert schlechten Zustand.
Anzeige
9 12
Die "Outer Worlds"-Spielwelt wird von gnadenlosen Multi-Konzernen regiert - außerhalb der Firmen-Siedlungen wird's gefährlich.
10 12
Wer sich mit solchen Brocken anlegen will, muss erst ausgiebig trainieren. Zum Glück bietet das ausführliche Fertigkeiten-System reichlich Möglichkeiten dafür an.
11 12
Anders als bei "Fallout" wird vor Betreten der meisten Innenräume nicht nachgeladen - die Übergänge in der Spielwelt sind nahtlos.
12 12
Das farbenfrohe Welten-Design des Spiels erinnert manchmal an das riesige "No Man's Sky"-Universum.