• Die bloße Erwähnung seiner Teilhabe an "Elden Ring" sorgte bereits im Vorfeld der Veröffentlichung für Furore.
  • Doch obwohl sich "Game of Thrones"-Autor George R.R. Martin "nur" bei der Veredelung der Spielwelt eingebracht hat, findet sich im Spiel eine besondere Widmung.
  • Ist bislang nur kaum jemanden aufgefallen.

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George R. R. Martin, Autor der Romane, die als "Game Of Thrones" verfilmt wurden, hat beim Videospiel "Elden Ring" als Ideengeber mitgewirkt. Das ist längst bekannt und sorgte bereits im Vorfeld der Veröffentlichung des knüppelharten Action-Rollenspiels für jede Menge Publicity für den japanischen Entwickler From Software.

Was den mittlerweile über zwölf Millionen Käufern aber erst jetzt dämmert: Der Beteiligung des Bestseller-Autors wurde auf kuriose Weise ein digitales Denkmal gesetzt! In Filmen spricht man von Cameo-Auftritten, wenn ein Prominenter mehr oder weniger unerkannt über die Leinwand huscht.

In Spielen dagegen verstecken die Macher gerne sogenannte Easter Eggs. Eines davon in "Elden Ring" ist George R.R. Martin gewidmet. Wer die Antwort selbst herausfinden will, sollte jetzt nicht weiterlesen.

Hier versteckt sich George R.R. Martin in "Elden Ring"!

In "Elden Ring" trifft man im Lauf des Geschehens auf diverse Götter und Halbgötter. Die vier Hauptgötter heißen Godfrey, Rennala, Radagon und Marika. Setzt man die jeweiligen Anfangsbuchstaben hintereinander, entsteht: GRRM. Die Initialen des Autors George R.R. Martin also.

Der Spiele-Director Hidetaka Miyazaki betonte im Vorfeld immer wieder, wie wichtig der "Game Of Thrones"-Erfinder für die Figuren, die Hintergrundgeschichte und die Welt von "Elden Ring" war.

Deshalb dürfte es auch kein Zufall sein, dass alle Götter und Demigottheiten im Spiel mit den Anfangsbuchstaben der Vornamen oder des Nachnamens von George R.R. Martin beginnen: Godrick, Godwyn, Radahn, Rennalla, Rykard, Malenia, Morgott - um nur einige zu nennen.

Unklar ist jedoch, ob Entwickler From Software den Autor auf diese Weise verewigt hat - oder er sich selbst.  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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