Was passiert eigentlich mit der Nahrung, die wir verdaut haben, sobald sie unseren Körper verlassen hat? Ist das Abfall, der weggeworfen wird, oder eine Ressource, die wiederverwendet werden kann? Der Dokumentarfilm "Holy Shit" befasst sich mit einem Tabu-Thema, das jedoch immer wichtiger wird. Schon jetzt sind Kläranlagen überfordert und giftige Rückstände gelangen in die Natur. So wie bisher kann und darf es nicht weitergehen. Trotz des ernsten Themas ist die Doku aber nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam und witzig - und Christoph Maria Herbst führt als Sprecher durch den Film. Ab dem 30. November in den Kinos.
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Von Poop Pirates und Trockentoiletten: "Holy Shit" bringt Tabu-Thema ins Kino
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