Die ersten Bilder der Neuverfilmung von "Friedhof der Kuscheltiere" sind da! Warum der Streifen gerade in der heutigen Zeit besondere Relevanz hat, erklärt zudem Produzent Lorenzo di Bonaventura.
Es wird wieder gruselig: Nachdem sich die Zuschauer langsam von "Es" erholt haben dürften, steht schon die nächste Verfilmung des Horror-Meisters Stephen King in den Startlöchern: Im April 2019 kommt die Neuverfilmung von "Friedhof der Kuscheltiere" in die Kinos.
Die ersten Bilder zum Gruseln sind da
Die ersten Bilder zum Gruseln gibt es jetzt schon bei "Entertainment Weekly". Dort sehen wir: "Smucky", die Katze aus der Hölle, den dazugehörigen "Pet Sematary", also Tier-Friedhof, und die Schauspieler, darunter John Lithgow, Jason Clarke als Louis Creed und Amy Seimetz als Rachel Creed mit angsterfüllten Augen.
Regie führt diesmal das Duo Dennis Widmeyer und Kevin Kolsch. Im Interview mit "Entertainment Weekly" erklärt Produzent Lorenzo di Bonaventura zudem, warum Film und Buch auch heute noch für Gänsehaut sorgen werden: Eltern seien heutzutage noch ängstlicher als in den Achtzigern und würden ihre Kinder noch mehr beschützen wollen, Stichpunkt Helikoptereltern.
"Wir erleben, dass wir nicht vor den Dingen weglaufen können, die uns Angst machen. Du kannst dich ihnen stellen, du kannst mit ihnen leben – oder du wirst von ihnen zerstört", so der Produzent. Das dürfte für die meisten Familien heutzutage tatsächlich der pure Horror werden. (mia) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.