Dreharbeiten in Rekordgeschwindigkeit: Mel Gibson und Mark Wahlberg waren für den neuen Thriller "Flight Risk" offenbar nur knapp 22 Tage am Set - Gibson führte dabei Regie.
Hollywoodstar
"Er wusste genau, was er wollte"
Das erklärte er dem "People"-Magazin. Als Gründe nannte er Gibsons Entschlossenheit und Erfahrung: "Er wusste genau, was er wollte und wie er es bekommt, aber er war auch offen für Vorschläge", so Wahlberg. Einen Film so schnell zu drehen, sei etwas ganz Neues für den ebenfalls erfahrenen Schauspieler. "15 bis 20 Seiten an einem Tag abzudrehen, ist etwas, das ich noch nie vorher gemacht habe", sagte er. Insgesamt hätten die Dreharbeiten nur "20 oder 22 Tage" gedauert.
Gibson und Wahlberg arbeiteten bereits mehrmals miteinander, unter anderem für "Father Stu" (2022) und "Daddy's Home 2" (2017) - allerdings nur als Schauspieler vor der Kamera.
In "Flight Risk" sind neben Mark Wahlberg auch "Downton Abbey"-Star Michelle Dockery (42) und "Die wilden Siebziger"-Darsteller Topher Grace (45) zu sehen. Der Film soll am 18. Oktober 2024 in die deutschen Kinos kommen. (ncz/spot) © spot on news
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