- Es geht wieder nach Mittelerde!
- Warner Bros. hat neue "Herr der Ringe"-Filme in Planung.
- Beliebte Figuren wie Gandalf, Aragorn und Frodo könnten erneut eine Rolle spielen.
"Herr der Ringe"-Fans können sich auf neue Kinofilme aus Mittelerde einstellen. Wie das Branchenmagazin "The Hollywood Reporter" meldet, hat sich das Filmstudio Warner Bros. die "Herr der Ringe"-Filmrechte gesichert.
Warner Bros. und dessen Filmlabel New Line Cinema, die auch hinter
Kommen Gandalf und Co. wieder auf die Leinwand zurück?
Im Gegensatz zu Amazon, das lediglich die TV-Rechte zum sogenannten Zweiten Zeitalter Mittelerdes hält, ist es Warner Bros. unter dem neuen Deal möglich, ikonische Figuren wie Gandalf, Aragorn oder Bilbo Beutlin zu verwenden. Ob sich das Filmstudio jedoch an eine Neuauflage der "Herr der Ringe"-Trilogie wagen wird, bleibt abzuwarten.
In einem gemeinsamen Statement erklärten die Warner Bros.-Co-Filmchefs Michael De Luca und Pamela Abdy: "Trotz all des Umfangs und der vielen Details, die auf liebevolle Art in die beiden Trilogien gelegt wurden, bleibt das gewaltige, komplexe und überwältigende Universum, das J.R.R. Tolkien erträumt hat, im Film größtenteils unerforscht". Nun sei geplant, "Fans tiefer in die filmische Welt von Mittelerde einzuladen".
Neues "Herr der Ringe"-Spin-off kommt
Es steht zu vermuten, dass Warner Bros. mit der Entwicklung eines oder mehrere "Herr der Ringe"-Filmprojekte beginnen wird. Zuvor ist für April 2024 die Veröffentlichung des Animationsfilms "The Lord of the Rings: The War of the Rohirrim" angekündigt.
Der Anime-Kinofilm spielt rund 200 Jahre vor Jacksons Filmreihe über Frodo, Aragorn und Gandalf. Die "Herr der Ringe"-Filmtrilogie spielte zu Beginn des Jahrtausends knapp drei Milliarden US-Dollar an den Kinokassen ein. Alle sechs Mittelerde-Filme von Warner Bros. kamen zusammen auf ein Einspielergebnis von sechs Milliarden US-Dollar. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.