Harrison Ford als Indiana Jones kehrt zurück: Alle Filme im Überblick

"Jäger des verlorenen Schatzes" (1981): Der Archäologe und Abenteurer Indiana Jones (Harrison Ford) wird vom US-Militär beauftragt, die Bundeslade des Alten Testaments vor den Nazis zu finden, die sie für ihre finsteren Zwecke nutzen wollen.

Um die Bundeslade kursieren verschiedene Mythen – so soll eine Armee, die in Besitz der Bundeslade ist, unbesiegbar sein. Indy reist von Nepal über Kairo bis nach Tanis und kämpft gegen gefährliche Fallen, hinterlistige Nazis und seinen Rivalen Dr. Rene Belloq.

Mithilfe seiner Ex-Freundin Marion Ravenwood (Karen Allen) gelingt es ihm schließlich, die Bundeslade sicherzustellen. Zuhause wird ihm die weitere Untersuchung der Bundeslade vorenthalten. Die Regierungsbeamten versichern ihm, dass die Lade Spezialisten erforscht wird – tatsächlich wird sie in einer Holzkiste mit der Aufschrift "streng geheim" gelagert.

"Indiana Jones und der Tempel des Todes" (1984): Der zweite Teil ist ein Jahr vor den Ereignissen des ersten Films angesetzt und spielt im Jahr 1935. In Indien gerät der peitschenschwingende Archäologe in die Fänge eines machthungrigen Kults, der Kinder entführt und den heiligen Shankara-Stein gestohlen hat.

Zusammen mit der Sängerin Willie Scott und dem jungen Short Round muss er die Kinder befreien, die Steine zurückbringen und den Kult besiegen.

Sie stellen sich den tödlichen Fallen des Tempels des Todes, kämpfen gegen Sklavenhändler und stehen letztendlich einem mächtigen Kali-Kult gegenüber, den Indy besiegt.

"Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" (1989): Der dritte Film setzt wieder nach dem ersten Teil an. 1938 wird Indy von einem reichen Sammler beauftragt, den Heiligen Gral zu finden, bevor die Nazis dies tun.

Auf der Suche nach Hinweisen reist Indy mit seinem Vater, Professor Henry Jones Sr. (Sean Connery), von Venedig über Österreich bis in die Wüste. Zuvor muss er diesen aber noch aus den Fängen der Nazis befreien.

Sie überwinden tödliche Fallen, kämpfen gegen Nazischergen und entdecken schließlich das Geheimnis des Grals. Indy muss sich zwischen seinem Vater und der Rettung des Grals entscheiden, um das Wissen und die Macht des Grals vor den Nazis zu schützen.

"Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" (2008): In den 1950er-Jahren wird Indy von sowjetischen Agenten gezwungen, ein mysteriöses Kristallschädel-Artefakt zu finden.

Zusammen mit seinem jungen Begleiter Mutt Williams (Shia Labeouf) und der Physikerin Dr. Irina Spalko (Cate Blanchett) reist Indy in den Dschungel von Peru, um das Geheimnis des Kristallschädels zu lüften. Auf seiner Reise trifft er auch auf seine nie vergessene Liebe Marion Ravenwood.

Sie müssen Rätsel lösen, geheimnisvolle Zeichen entschlüsseln und sich gefährlichen Situationen stellen, während sie von sowjetischen Spionen und der CIA verfolgt werden. Am Ende enthüllt der Kristallschädel eine außerirdische Verbindung. Als wohlverdiente Belohnung endet der Film mit der Hochzeit von Indy und Marion.

"Indiana Jones und das Rad des Schicksals" (2023): Kurz vor seiner Pensionierung wird der alternde Professor und Abenteurer erneut in ein gefährliches Abenteuer verwickelt.

In Begleitung seiner Patentochter Helena (Phoebe Waller-Bridge) muss Indy 1969 gegen die Zeit kämpfen, um ein mächtiges Zifferblatt zu finden, das den Lauf der Geschichte verändern könnte.

Bald müssen sie gegen den ehemaligen Nazi Jürgen Voller antreten, der mittlerweile von der Nasa rekrutiert worden ist und die Vorherrschaft der USA im Weltall sichern soll. Ob der Kult-Archäologe auch dieses Abenteuer erfolgreich bestreitet, sehen Sie ab dem 29. Juni im Kino.