Bafta-Filmpreise
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Für jede Menge Glamour auf dem roten Teppich sorgte Schauspielerin Lily Collins in ihrer eleganten Robe mit auffälligen Puffärmeln.
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Schauspieler Andrew Scott setzte mit einem roten Anzug farbliche Akzente.
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Model Naomi Campbell (l.) und Schauspielerin Rosamund Pike posierten gemeinsam auf dem roten Teppich. Pike war als beste Nebendarstellerin für "Saltburn" nominiert, ging aber leer aus.
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Denn der Preis als beste Nebendarstellerin ging an Da'Vine Joy Randolph für "The Holdovers".
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Ken Loach, Filmregisseur und Drehbuchautor, war für sein Werk "The Old Oak" in der Kategorie bester britischer Film nominiert, ging aber leer aus.
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Echter Adel und Fußball-Adel treffen aufeinander: Prinz William (l.) und David Beckham scheinen sich gut zu verstehen.
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Hoyte van Hoytema durfte den begehrten Preis in der Kategorie beste Kamera für "Oppenheimer" mit nach Hause nehmen.
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Cord Jefferson (M.), Journalist und Drehbuchautor aus den USA, holte sich den Preis für das beste adaptierte Drehbuch für den Film "American Fiction". Schauspieler Kingsley Ben-Adir (l.) und Schauspielerin Bryce Dallas Howard freuten sich mit ihm.
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9 20
Robert Downey Jr. kam nicht allein nach London, an seiner Seite strahlte Ehefrau Susan Downey. Der Schauspieler wurde für seine Rolle als Lewis Strauss in "Oppenheimer" mit dem Preis für den besten Nebendarsteller ausgezeichnet.
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Produzentin Medb Riordan, Regisseurin Savanah Leaf und Produzentin Shirley O'Connor (v.l.n.r.) gewannen den Preis für das beste Filmdebüt. Überreicht wurden die Preise von David Beckham.
11 20
Cillian Murphy räumte einmal mehr den Preis als bester Hauptdarsteller für Christopher Nolans "Oppenheimer" ab.
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William ließ sich offenbar bei den Bafta-Awards von seinen Sorgen ablenken. Phoebe Dynevor, Ayo Edebiri, Sophie Wilde und Mia McKenna Bruce (v.l.n.r.) scheinen dem Prince of Wales gebannt zuzuhören.
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13 20
Prinz William, Präsident der Bafta, tauschte sich auch mit Schauspielerin Cate Blanchett aus.
14 20
Schauspielerin Claire Rodgerson, Regisseur Ken Loach, Drehbuchautor Paul Laverty, Produzentin Rebecca O'Brien und Schauspieler Dave Turner (v.l.n.r.) brachten eine politische Botschaft mit zur Preisverleihung. Auf ihrem Schild stand die Aufschrift "Gaza Stop the massacre".
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Noch ein Preis für "Oppenheimer": Jennifer Lame wurde in der Kategorie bester Schnitt ausgezeichnet.
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Ludwig Göransson (M.), Komponist und Songwriter aus Schweden, freute sich über seinen Preis für die beste Originalmusik für "Oppenheimer". Himesh Patel (l.) und Marisa Abela überreichten die Trophäe.
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17 20
Emma Stone strahlte in einer One-Shoulder-Robe in Orange strahlen: Die Schauspielerin wurde für ihre Rolle in "Poor Things" als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.
18 20
Evgeniy Maloletka, Raney Aronson, Mstyslav Chernov, Michelle Mizner, Vasilisa Stepanenko und Derl McCrudden (v.l.n.r.) wurden für ihr Werk "20 Tage in Mariupol" mit dem Preis für den besten Dokumentarfilm geehrt.
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Johnnie Burn und Tarn Willers schnappten sich in der Kategorie bester nicht-englischsprachiger Film die begehrte Maske für "The Zone of Interest".
20 20
Er war der Mann des Abends: Christopher Nolan gewann für "Oppenheimer" in den wichtigen Kategorien bester Film und beste Regie. Der 13 Mal nominierte Historienfilm über den Physiker und Atombomben-Wegbereiter J. Robert Oppenheimer bekam insgesamt sieben Bafta-Preise.