Nach der zweiten Staffel von "House of the Dragon" ist vor "A Knight of the Seven Kingdoms". Der erste Trailer zum nächsten Ableger von "Game of Thrones" stellt die Hauptfiguren Duncan und Ei vor.
Die zweite Staffel von "House of the Dragon" ist gerade zu Ende gegangen - und schon gibt es Bilder zum nächsten Ableger von "Game of Thrones". Der Streamingdienst Max hat via Instagram den ersten Teaser zu "A Knight of the Seven Kingdoms" veröffentlicht.
Der kurze Clip stellt uns Dunk und Ei vor, die Helden des neuen Prequels zum Fantasy-Überhit. Dunk ist ein ehemaliger Knappe, der die Rüstung seines verstorbenen Herren anlegt. Unter dem Namen Ser Duncan the Tall nimmt der ungelenke Hüne an einem Turnier teil. Im Teaser sehen wir seine unbeholfenen Versuche, mit dem Schwert umzugehen. Der 1,95 Meter große Ire Peter Claffey (28) verkörpert den "Heckenritter".
Im Teaser lernen wir auch Ei kennen, den Knappen von Dunk. Sein kahler Schädel zeigt, warum er diesen Namen (engl. Egg) trägt. Der neunjährige Brite Dexter Sol Ansell spielt den Jungen, der später als König Aegon V. Targaryen über Westeros herrschen soll. In "Game of Thrones" werden Dunk und Egg nur namentlich erwähnt.
"Game of Thrones" aus der Sicht der kleinen Leute
Parallel zu seiner Buchreihe "Das Lied von Eis und Feuer" verfasste George R. R. Martin (75) drei abgeschlossene Kurzromanen um Dunk und Ei. "A Knight of the Seven Kingdoms" basiert auf der ersten Novelle, die auf Deutsch "Der Heckenritter" heißt. Sie erschien 1998, also zwei Jahre nach dem ersten Band von "Das Lied von Eis und Feuer" - lange bevor die Saga als "Game of Thrones" verfilmt wurde.
Die Geschichten um Dunk und Ei spielen nach "House of the Dragon", aber rund 90 Jahre vor den Ereignissen von "Game of Thrones". Sie erzählen den Kampf um den Thron aus der Sicht der kleinen Leute, wie "House of the Dragon"-Serienschöpfer Ryan Condal gegenüber "Entertainment Weekly" betonte. (smi/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.