Bereits seit Wochen sagt das norwegische Königshaus immer wieder wichtige Termine ab, auf denen Kronprinzessin Mette-Marit erscheinen sollte. Jetzt wurde bekannt, dass der Royal auch auf der Leipziger Buchmesse nicht anwesend sein kann. Aber wie krank ist Mette-Marit wirklich?
Fans des norwegischen Königshauses sorgen sich um Kronprinzessin Mette-Marit. Am Donnerstagnachmittag hat der Palast bekannt gegeben, dass sich der Gesundheitszustand der 44-Jährigen nicht verbessere und sie sich daher einer Operation unterziehen müsse.
Das royale Schreiben
In dem offiziellen Schreiben heißt es: "Ihre Königliche Hoheit, die Kronprinzessin, hat seit einiger Zeit gesundheitliche Probleme und wird sich nächsten Montag einem kleinen chirurgischen Eingriff unterziehen. Dies bedeutet, dass die Kronprinzessin bis Ostern freigestellt sein wird."
Daran leidet Mette-Marit
Um welche Art von Operation es sich genau handelt, wurde allerdings nicht verraten. Das Online-Magazin "Royalcentral" vermutet, dass der Eingriff etwas mit der Gleichgewichtskrankheit der Kronprinzessin zu tun haben könnte.
Im Jahr 2017 wurde bekannt, dass die dreifache Mutter an "BPPV" leide, auch als "Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel" bekannt. Dabei handelt es sich um die häufigste Schwindelform bei Menschen, die mit Drehschwindelattacken verbunden ist.
Gut gelaunt bei Kunstausstellung
Erst letzten Dienstag zeigte sich Mette zur Eröffnung der Kunstausstellung von Künstler Kjell Erik Killi-Olsen, der in der königlichen Galerie in Oslo Skulpturen aus vier Jahrzehnten vorstellt.
Wie Europa-Korrespondent Oskar Aanmoen nach der Veranstaltung mitteilte, sei die Kronprinzessin offenbar gut gelaunt und mit ihrer Schwiegermutter, Königin Sonja, dort erschienen.
Bei diesen Neuigkeiten sind die Hoffnungen groß, dass sich der gesundheitliche Zustand der norwegischen Kronprinzessin bald wieder verbessern wird.
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