Erst kürzlich war König Charles III. (75) nach einem Prostata-Eingriff aus einer Klinik in London entlassen worden. Jetzt teilt der Palast mit, dass bei entsprechenden Tests unabhängig davon Krebs diagnostiziert wurde.
"Während der kürzlichen Krankenhausbehandlung des Königs wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung wurde ein weiteres besorgniserregendes Problem festgestellt. Die anschließenden diagnostischen Tests haben eine Form von Krebs ergeben", heißt es in der Mitteilung des Buckingham Palastes. Seine Majestät habe bereits am heutigen 5. Februar mit einem regelmäßigen Behandlungsplan begonnen.
König Charles III. möchte möglichst bald zu öffentlichen Aufgaben zurückkehren
Die Ärzte des Königs raten
"Der
Ende Januar war König Charles III. nach einem geplanten Eingriff wegen einer vergrößerten Prostata aus dem Krankenhaus entlassen worden. Schon in diesem Zusammenhang wurde angenommen, dass Charles die Nachricht weitergeben wollte, um andere Männer zur Vorsorge zu ermutigen. Das britische Gesundheitssystem NHS verzeichnete nach Bekanntwerden der Operation auf einer entsprechenden Informations-Website deutlich gestiegene Aufrufzahlen. (wue/spot) © spot on news
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