Es wird konkreter: "Der König wird bis zu einem Monat lang keine königlichen Termine wahrnehmen, da er sich von einer Operation im Krankenhaus erholt", meldet "Sky News" am Sonntag. König Charles III. (75) wurde am Freitag in einer Londoner Klinik wegen einer vergrößerten Prostata operiert und bleibt noch im Krankenhaus. Königin Camilla (76) teilte nach einem Besuch bereits mit, dass es ihm "gut geht".
Die Royal-Expertin des Nachrichtensenders, Laura Bundock, berichtet, dass der
Charles, der den britischen Thron erst vor 16 Monaten bestiegen hat, musste vor der Operation Termine absagen, da seine Ärzte ihn zur Ruhe mahnten, obwohl die genaue Art seiner Behandlung nicht bekannt ist. Bei dem 75-Jährigen wurde die gutartige Erkrankung am 17. Januar diagnostiziert, als er bei einer Kontrolluntersuchung Symptome feststellte.
König Charles III. als Vorsorge-Vorbild
Es wird angenommen, dass er die Nachricht weitergeben wollte, um andere Männer zu ermutigen, sich ebenfalls untersuchen zu lassen. Und der britische Gesundheitsdienst NHS England meldete tatsächlich, dass die Seite "Prostatavergrößerung" auf der NHS-Website am Tag der Bekanntgabe der Diagnose alle fünf Sekunden aufgerufen wurde.
Ein Sprecher des Buckingham Palastes teilte zuvor mit, dass der König "für eine geplante Behandlung in ein Londoner Krankenhaus eingeliefert worden sei. "Seine Majestät möchte all jenen danken, die ihm in der vergangenen Woche ihre guten Wünsche übermittelt haben, und ist erfreut zu erfahren, dass seine Diagnose einen positiven Einfluss auf das öffentliche Gesundheitsbewusstsein hat", fügte der Sprecher hinzu.
Zufall oder nicht, auch die Prinzessin von Wales (42) hält sich derzeit in der Londoner Klinik auf, nachdem sie sich einer Unterleibsoperation unterzogen hat. Vor seiner eigenen Behandlung hat Charles Kate nach ihrer erfolgreichen Operation besucht.
Es ist nicht bekannt, wie lange Charles im Krankenhaus bleiben wird, aber Berichten zufolge könnte er noch über das Wochenende dort bleiben. Über Kates Zustand ist weniger bekannt. Immerhin so viel: Sie soll ihre Repräsentationsaufgaben erst an Ostern wieder übernehmen. (ili/spot) © spot on news
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