Der verbale Schlagabtausch zwischen Boris Becker und Nick Kyrgios geht in die nächste Runde. Nun hat sich abermals der ehemalige Wimbledon-Sieger geäußert.
Der dreimalige Wimbledon-Sieger Boris Becker hat im Zwist mit dem australischen Tennisprofi Nick Kyrgios nachgelegt. "Man muss Respekt für die Vergangenheit haben und einfach mal laut danke sagen, dass es diese alten Profis gab, weil ohne die gäbe es den Tennis-Zirkus nicht mehr", sagte der 56-Jährige im Eurosport-Podcast "Das Gelbe vom Ball".
Becker zählte Tennis-Ikonen wie Rod Laver, Stefan Edberg,
Becker: "Nick macht in letzter Zeit viel Lärm um Tennis"
Kyrgios hatte sich zuvor zu Vergleichen von Stars aus früheren Zeiten um
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Daraufhin hatte sich Becker auf der Plattform X mit Kyrgios ein Wortgefecht geliefert. "Nick macht in letzter Zeit viel Lärm um Tennis", schrieb Becker: "Warum spricht er über einen Sport, den er offenbar hasst". Der 28-Jährige Kyrgios konterte: Man müsse kein Raketenwissenschaftler seien, um zu erkennen, dass der serbische Rekord-Grand-Slam-Turniersieger
Kyrgios spielte in diesem Jahr nur ein einziges Match
Kyrgios gilt als exzentrischer und hoch veranlagter Tennisspieler. Aus Verletzungsgründen hat er in diesem Jahr aber nur ein einziges Match bestritten. Seine Teilnahme an den Australian Open im Januar 2024 hat er abgesagt. (dpa/ms)
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