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Manuel Neuer (Tor)
Die deutsche Nummer eins präsentierte sich während des gesamten Turniers als sicherer Rückhalt und verpasste keine Minute.
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Neuer steht auch heute noch beim FC Bayern unter Vertrag und ist Kapitän. Eine Verletzung beim Skifahren und ein kontroverses Interview brachten dem Weltmeister von 2014 Anfang 2023 negative Schlagzeilen ein, aber der mittlerweile 38-Jährige hat sich zurückgekämpft und ist in München wieder die unangefochtene Nummer eins. Auch in der Nationalmannschaft stand er bei der Heim-EM wieder zwischen den Pfosten - einzig sein Kapitänsamt hat er während seiner Verletzung verloren.
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Roman Weidenfeller (Tor)
Der BVB-Keeper fuhr als Nummer zwei zur WM nach Brasilien und wurde ohne Einsatzminute zum Weltmeister.
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Weidenfeller bestritt sein letztes Länderspiel am 13. Juni 2015. 2018 beendete er seine Karriere bei Borussia Dortmund. Seitdem ist er Experte für den TV-Sender RTL bei Spielen der Uefa Europa League. Außerdem ist er als Markenbotschafter für den BVB tätig, betreut nationale und internationale Sponsoren und ist Botschafter der Stadt Dortmund während der EM 2024.
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Ron-Robert Zieler (Tor)
Der Torwart von Hannover 96 fuhr als Nummer drei im deutschen Tor zur WM und blieb ebenfalls ohne Einsatz.
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Nach Stationen beim VfB Stuttgart und in der Premier League bei Leicester City spielt Zieler seit 2021 wieder fest für Hannover. Zur Saison 2020/21 wechselte er von dort für ein Jahr auf Leihbasis in seine Geburtsstadt zum 1. FC Köln. Seit der Saison 2021/22 ist er bei Hannover wieder Stammtorhüter. Sein letztes Länderspiel bestritt er am 10. Juni 2015.
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Philipp Lahm (Kapitän)
Führte die deutsche Nationalmannschaft als Kapitän zum vierten WM-Titel. Er kam zunächst im defensiven Mittelfeld und dann auf seiner Stammposition als Rechtsverteidiger zum Einsatz.
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Lahm beendete seine Karriere bei der DFB-Elf unmittelbar nach der WM. Drei Jahre später war auch beim FC Bayern Schluss. Heute ist der 40-Jährige als Unternehmer tätig und ist außerdem Organisationschef für die EM 2024. Seit Sommer 2022 ist er zusätzlich sportlicher Berater bei seinem Ex-Verein VfB Stuttgart.
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Per Mertesacker (Abwehr)
Der 1,98-Meter-Schlacks kam in den ersten vier Spielen über die volle Distanz zum Einsatz. In den übrigen Spielen hatte er keine tragende Rolle mehr. Sorgte mit seinem "Eistonnen-Interview" nach dem Achtelfinale gegen Algerien für einen Lacher.
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Mertesacker trat nach der WM ebenfalls aus der Nationalmannschaft zurück. 2018 hörte er auch beim FC Arsenal auf. Dort ist er heute Leiter der Nachwuchs-Akademie. Darüber hinaus ist er seit September 2020 als Experte beim ZDF tätig, nachdem er zuvor zwei Jahre in selber Rolle für den Streamingdienst DAZN gearbeitet hatte.
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Matthias Ginter (Abwehr)
Der damals 20-Jährige stand beim SC Freiburg unter Vertrag, als er Weltmeister wurde. Zu einem Einsatz kam er nicht.
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Nach der WM wechselte Ginter zu Borussia Dortmund, wo er nicht wirklich glücklich wurde. 2017 wechselte er zur anderen Borussia aus Mönchengladbach und 2022 weiter zu seinem Heimatklub SC Freiburg. Bei der WM 2022 in Katar kam er zu seinem ersten Einsatz bei einer Weltmeisterschaft. Bei der EM 2024 war er nicht dabei.
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Erik Durm (Abwehr)
Stand während der WM bei Borussia Dortmund unter Vertrag und kam ebenfalls nicht zum Einsatz.
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Durm wechselte 2018 zu Huddersfield Town in die Premier League und ein Jahr später zurück in die Bundesliga zu Eintracht Frankfurt. Seit 2022 spielte er für den 1. FC Kaiserslautern. Im Januar 2024 gab er im Alter von 31 Jahren sein sofortiges Karriereende aufgrund von Verletzungen und gesundheitlichen Problemen bekannt.
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Kevin Großkreutz (Abwehr)
Der nächste BVB-Spieler, der während der WM nicht zum Einsatz kam. War aber stets beliebt im Team und Kumpel von Bastian Schweinsteiger.
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Großkreutz bestritt sein letztes Länderspiel am 3. September 2014. Im Sommer 2015 verließ er den BVB und ging auf große Wanderschaft: Über Galatasaray Istanbul, den VfB Stuttgart und Darmstadt 98 verschlug es ihn schließlich in die 3. Liga zum KFC Uerdingen. Im Januar 2021 beendete er seine Profikarriere und heuerte bei einem Sechstligisten an. Mittlerweile spielt er für den SV Wacker Obercastrop (ebenfalls in der 6. Liga).
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Benedikt Höwedes (Abwehr)
Der Ur-Schalker spielte bei der WM überraschend als Linksverteidiger jede Turnierminute.
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Höwedes bestritt sein letztes Länderspiel am 26. März 2017. Im Sommer 2017 wechselte er auf Leihbasis zu Juventus Turin und wurde ein Jahr später nach Russland zu Lokomotive Moskau verkauft. Nach der Auflösung seines Vertrages beendete er Ende Juli 2020 seine Karriere. In der Saison 2020/21 war Höwedes für den Pay-TV-Sender Sky als Experte bei Live-Übertragungen der Bundesliga und Champions League tätig. Seit August 2021 ist er Teil des Experten-Teams der Champions League auf Amazon Prime. Von August 2021 bis März 2023 war er außerdem als Teammanager der deutschen Nationalmannschaft tätig.
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Mats Hummels (Abwehr)
War während der WM Stammspieler in der Innenverteidigung und erzielte beim 1:0-Sieg im Viertelfinale gegen Frankreich den Siegtreffer.
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Hummels wurde im Frühjahr 2019 unsanft von Bundestrainer Jogi Löw aus der Nationalmannschaft ausgebootet. Nach drei Jahren beim FC Bayern spielte Hummels seit 2019 wieder in Dortmund. Nach fast drei Jahren Pause kehrte er zum DFB-Team zurück und wurde in den Kader für die EM 2021 berufen. Für die WM 2022 und die EM 2024 wurde er nicht nominiert, obwohl er zwischen beiden Turnieren von Bundestrainer Julian Nagelsmann durchaus aufgestellt worden war. Im Sommer 2024 verkündete Hummels sein Aus beim BVB, ein neuer Verein steht noch nicht fest.
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Jerome Boateng (Abwehr)
Kam bei der WM in jedem Spiel zum Einsatz - zunächst als Rechts-, in der K.o.-Phase dann als Innenverteidiger.
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2019 wurde Boateng wie Hummels bei der DFB-Elf vor die Tür gesetzt. Sein letztes Länderspiel bestritt er am 13. Oktober 2018. Er verließ den FC Bayern im Sommer 2021 und wechselte nach Frankreich zu Olympique Lyon. Dort konnte er nicht mehr an seine Weltklasse-Leistungen der Vergangenheit anknüpfen. Sein Vertrag endete im Sommer 2023, mittlerweile steht er in Österreich beim Linzer ASK unter Vertrag. Boateng wurde im November 2022 in zweiter Instanz wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe in Höhe von 1,2 Millionen Euro verurteilt. Das Verfahren wurde nach erfolgreicher Revision an das Landgericht München I zurückverwiesen. Dort hat am 14. Juni 2024 ein neues Hauptverfahren gegen Boateng begonnen.
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Shkodran Mustafi (Abwehr)
Feierte erst wenige Monate vor der WM sein überraschendes Debüt für die DFB-Elf und fuhr dann auch mit nach Brasilien. Kam dort zunächst vereinzelt zum Einsatz, verletzte sich dann allerdings schwer und war zum Zuschauen verdammt.
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Mustafi wechselte nach der WM von Sampdoria Genua zum FC Valencia und zog zwei Jahre später weiter zum FC Arsenal. Im Winter 2021 wechselte er zum FC Schalke, mit dem er den Abstieg in die 2. Liga nicht verhindern konnte. Sein letztes Länderspiel bestritt er am 8. Oktober 2017. Nach einer weiteren Station bei UD Levante war er seit Sommer 2023 vereinslos. Ein Jahr später verkündete er sein Karriereende und heuerte als Co-Trainer bei den deutschen U17-Junioren an.
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Julian Draxler (Mittelfeld)
Der damalige Schalker kam bei der WM nur im Halbfinale gegen Brasilien zu einem Kurzeinsatz.
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Im Sommer 2015 wechselte Draxler zum VfL Wolfsburg. Eineinhalb Jahre später ging es für ihn zu Paris Saint-Germain, wo er sich nie vollständig durchsetzen konnte. Auch eine Leihe zu Benfica Lissabon brachte keinen Aufschwung. Seit September 2023 steht er in Katar beim Al-Ahli SC unter Vertrag. Für Deutschland spielte Draxler zum letzten Mal im März 2022.
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Sami Khedira (Mittelfeld)
War bei der WM Stammspieler im Mittelfeld. Bitter für ihn: Wegen Wadenproblemen verpasste er das Finale gegen Argentinien.
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Khedira bestritt sein letztes Länderspiel für die Nationalmannschaft am 27. Juni 2018. Ein Jahr nach dem WM-Titel wechselte er von Real Madrid zu Juventus Turin. In der Winterpause der Saison 2020/21 wechselte er schließlich zu Hertha BSC, wo er im Sommer darauf im Alter von 34 Jahren seine Karriere beendete. Zwischen Sommer 2022 und 2023 war Khedira als sportlicher Berater bei seinem Ex-Verein VfB Stuttgart tätig. Ebenfalls seit Sommer 2022 ist Khedira TV-Experte beim Streamingdienst DAZN. Zudem war er während der Fußball-WM 2022 ARD-Experte.
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Christoph Kramer (Mittelfeld)
Der Gladbacher, der bei der WM nur wenig zum Einsatz kam, ersetzte den verletzten Khedira im Finale. Allerdings musste er wegen einer Gehirnerschütterung früh ausgewechselt werden. Der Satz "Schiri, ist das das Finale?", den der benommene Kramer auf dem Feld gesagt haben soll, wurde berühmt.
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Im Sommer 2015 kehrte der ausgeliehene Kramer zu seinem Stammverein Bayer Leverkusen zurück. Seit Sommer 2016 spielt er fest bei der Borussia aus Gladbach. Sein letztes Länderspiel bestritt er am 29. März 2016. Gemeinsam mit Mertesacker ist er TV-Experte beim ZDF und analysiert die Spiele der deutschen Nationalmannschaft, auch bei der EM 2024.
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Bastian Schweinsteiger (Mittelfeld)
Fuhr angeschlagen mit und verpasste das erste Spiel gegen Portugal. Kam dann aber Schritt für Schritt in die Mannschaft. Die Bilder des blutverschmierten Leaders gingen um die Welt. Schweinsteiger, der sich gegen alles und jeden stemmte, ist wahrscheinlich der Held des WM-Finals.
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Schweinsteiger kehrte seinem Jugendverein 2015 den Rücken und wechselte zu seinem zweiten Traumklub Manchester United. Knapp zwei Jahre später ging er in die USA zu Chicago Fire, wo er Ende 2019 seine Karriere beendete. Seither ist der 39-Jährige bei der ARD als TV-Experte tätig.
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Toni Kroos (Mittelfeld)
Stand in jeder Minute bei der WM auf dem Feld. Schoss zwei Tore (gegen Brasilien) und bereitete vier weitere vor.
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Nach der WM wechselte Kroos von den Bayern zu Real Madrid. Dort gewann er fünfmal die Champions League und wurde zum erfolgreichsten deutschen Fußballer der Geschichte. Nach der EM 2021 beendete Kroos seine Karriere in der Nationalmannschaft. 2024 machte er auch Schluss bei Real. Für die EM 2024 kehrte er überraschend ins DFB-Team zurück. Mit dem Ausscheiden der Nationalmannschaft im Viertelfinale gegen Spanien beendete der 34-Jährige seine aktive Karriere.
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Mesut Özil (Mittelfeld)
Kam bei der WM in jedem Spiel zum Einsatz und erzielte in der Verlängerung gegen Algerien im Achtelfinale das wichtige zwischenzeitliche 2:0 kurz vor Schluss.
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Özil blieb der DFB-Elf noch weiter erhalten, trat nach der desaströsen WM 2018 allerdings unter den unschönen Umständen der "Erdogan-Affäre" öffentlichkeitswirksam zurück. Anschließend versauerte er als Top-Verdiener auf der Tribüne des FC Arsenal. Ende Januar 2021 wurde der Vertrag dort aufgelöst und Özil schloss sich Fenerbahce Istanbul an. Nach wenigen Monaten bei Basaksehir beendete er schließlich im März 2023 seine Karriere.
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Mario Götze (Mittelfeld/Angriff)
Jeder weiß es - Götze ist der Torschütze zum Siegtreffer gegen Argentinien im WM-Finale. Was vielleicht weniger wissen, ist, dass Götze bei der WM nur sporadisch zum Einsatz kam.
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Stand heute ist dieses Tor das Highlight der Karriere des damals 22-Jährigen. Den riesigen Erwartungen in der Folge konnte er nicht gerecht werden. Nach drei Jahren beim FCB wechselte Götze im Sommer 2017 zurück nach Dortmund. Anfang Oktober 2020 schloss er sich dem niederländischen Erstligisten PSV Eindhoven an. Starke Leistungen dort brachten ihn zurück ins DFB-Team und auch zurück in die Bundesliga: Seit 2022 spielt er bei Eintracht Frankfurt. Sein bisher letztes Länderspiel machte er im März 2023.
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Miroslav Klose (Angriff)
Der damals 36-Jährige spielte sich in der heißen Phase des Turniers in die Startelf und erzielte im Halfinale gegen Brasilien sein zweites Tor des Turniers. Mit diesem Treffer bringt es Miroslav Klose auf insgesamt 16 Tore bei Weltmeisterschaften - so viele wie kein anderer. Außerdem hält er mit 71 Toren den Rekord für Länderspieltore in der deutschen Nationalmannschaft.
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Klose beendete seine Nationalmannschaftskarriere nach dem WM-Sieg. Zwei Jahre später war auch bei Lazio Rom Schluss. Nachdem er beim FC Bayern Jugendmannschaften trainiert hatte, wurde er zur Saison 2020/21 parallel zu seinem Trainerlehrgang Co-Trainer von Bayern-Coach Hansi Flick. Mit dem Trainerschein in der Tasche ging Klose nach Österreich und trainierte dort den SCR Altach. Dort wurde er in seiner Debütsaison wegen Erfolglosigkeit entlassen. Seit der Saison 2024/25 ist er Trainer des 1. FC Nürnberg.
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Lukas Podolski (Angriff)
Spielte bei der WM rein sportlich keine große Rolle, soll aber ungemein wichtig für die Stimmung in der Mannschaft gewesen sein.
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Podolski beendete seine Karriere in der Nationalmannschaft nach der EM 2016. Er spielte nach der WM 2014 noch für Inter Mailand, Galatasaray Istanbul und Vissel Kobe in Japan. Im Januar 2020 wechselte er in die Türkei zu Antalyaspor. Seit Sommer 2021 spielt der heute 39-Jährige in Polen bei Górnik Zabrze, wo er sich weiterhin regelmäßig in die Torschützenliste einträgt.
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André Schürrle (Angriff)
Kam bei der WM meist als Joker zum Einsatz und kommt dabei auf beachtliche drei Tore und zwei Vorlagen. Am wichtigsten: er bereitete im Finale das Siegtor von Götze vor.
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Anfang 2015 wechselte Schürrle vom FC Chelsea zum VfL Wolfsburg. Gut ein Jahr später zog er weiter zum BVB und wurde von dort aus zum FC Fulham und zu Spartak Moskau ausgeliehen. Im Juli 2020 verkündete er überraschend im Alter von 29 Jahren sein Karriereende. Mittlerweile betreibt Schürrle Extremsport und lässt seine Fans über Instagram an seinen Erfahrungen teilhaben.
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Thomas Müller (Angriff)
Verpasste fast keine Minute des Turniers. Der Bayer hatte mit fünf Toren und drei Vorlagen entscheidenden Anteil am Titel. Der zweite Goldene Schuh nach der WM 2010 blieb ihm allerdings verwehrt.
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Müller wurde in einem Aufwasch mit Jerome Boateng und Mats Hummels Anfang 2019 von der Nationalmannschaft ausgeschlossen. Bei der EM 2021 sowie der WM 2022 war er wieder Teil des DFB-Kaders. Auch bei der EM 2024 war er nochmal dabei, kam dabei aber nur sporadisch zum Einsatz. Steht mit 131 Länderspielen auf der Liste der DFB-Spieler mit den meisten Einsätzen auf dem dritten Platz. Auch beim FC Bayern ist der Münchner nicht mehr unantastbarer Stammspieler, aber dennoch weiterhin ungemein wichtig als Identifikations- und Führungspersönlichkeit. Sein Vertrag läuft noch bis 2025, danach ist höchstwahrscheinlich Schluss.
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Joachim Löw (Bundestrainer)
Schaffte es nach Sepp Herberger, Helmut Schön und Franz Beckenbauer als vierter Bundestrainer, die deutsche Nationalmannschaft zum WM-Titel zu führen.
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Löw blieb nach dem Titel im Amt und schaffte es mit dem DFB-Team bei der EM 2016 bis ins Halbfinale. Bei den folgenden Turnieren ging es jedoch rapide bergab. Bei der WM 2018 schied Deutschland als Titelverteidiger bereits in der Vorrunde aus, bei der EM 2021 war nach dem Achtelfinale Schluss. Im März vor der EM hatte Löw angekündigt, nach dem Turnier aufzuhören. Seit seinem Aus als Bundestrainer hat Löw kein Amt mehr übernommen, ist aber noch regelmäßig als Zuschauer in Fußballstadien zu sehen.