- Berti Vogts hat Uli Hoeneß als neuen DFB-Präsidenten vorgeschlagen.
- Hoeneß bringe alles mit, um die Nachfolge von Fritz Keller anzutreten.
- Dieser hatte am Dienstag sein Rücktritt infolge seiner verbalen Entgleisung angeboten.
Der ehemalige Fußball-Bundestrainer Berti Vogts schlägt
"Für mich braucht es an der Spitze des Verbandes einen starken Mann - und das kann eigentlich nur Uli Hoeneß sein. Er hat den FC Bayern zu einem Weltklub geformt über die Jahrzehnte, sein Wort findet Gehör bei der UEFA und auch der FIFA. Sein Name hat international einen ganz anderen Stellenwert", sagte Vogts der "Rheinischen Post".
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Hoeneß bringe alles mit, was ein DFB-Präsident braucht, um den deutschen Fußball in all seinen Facetten zu vertreten und zu führen. "Ganz egal wie alt, der Präsident steht über allem, es geht nur um die Qualität des Präsidenten", sagte Vogts. (dpa/ari)
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