Mehmet Scholl lacht
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Herbert Finken (Tasmania Berlin) zu Gegenspieler Stan Libuda: "Mein Name ist Finken, und Du wirst gleich hinken."
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Mario Basler (Ex-Bayern-Star): "Ich lerne nicht extra Französisch für die Spieler, wo diese Sprache nicht mächtig sind."
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Ingo Anderbrügge (Teil der Schalker "Meister der Herzen" 2001): "Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots."
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Martin Pieckenhagen (damals Keeper von Hansa Rostock): "Wir müssen jetzt endlich den Arsch hochkriegen und Eier zeigen."
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Thomas Häßler (Welt- und Europameister): "In der Schule gab's für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball." An anderer Stelle meinte er, er sei "körperlich und physisch topfit." Oder zu KSC-Zeiten: "Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."
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Werner Lorant (Trainerlegende von 1860 München) über sein Buch 'Eine beinharte Story': "Vieles, was darin geschrieben wurde, ist auch wahr."
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Ex-Nationaltrainer Berti Vogts: "Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts." Über seine Kritiker: "Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Und schwimmen kann er auch nicht." Und seine Einschätzung zur Tabellensituation: "Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann."
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Dieter Trzolek (Sportphysio bei Leverkusen und Köln): "Reiner Calmund betreibt Selbstmord mit Messer und Gabel."
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Rudi Völler (Ex-Weltmeister und Fußballer des Jahres): "Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch nicht!"
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Anthony Baffoe (unter anderem Spieler bei Köln und Düsseldorf) nach gelber Karte zum Schiedsrichter: "Mann, wir Schwatten müssen doch zusammenhalten!" Und zu einem weißen Gegenspieler: "Du kannst auf meiner Plantage arbeiten."
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Roland Maul (ehemaliger Spieler für Bielefeld und Rostock): "Wir standen schon vor der Toilette und haben uns doch noch in die Hose gemacht."
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Toni Polster (1. FC Köln) über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer: "Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen."
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Jürgen Wegmann (damals BVB): "Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."
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Jan-Aage Fjörtoft (Eintracht Frankfurt): "Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt." Über Felix Magath meinte er: "Ob Felix Magath die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht. Aber die Überlebenden wären topfit gewesen."
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Fritz Walter Junior (Waldhof Mannheim/VfB Stuttgart) begeistert mit medizinischem Fachwissen: "Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt." Über seinen Sturmpartner beim VfB: "Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." Etwas später dann: "Ich meine: ein Quartett."
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Bayern-Legende Mehmet Scholl: "Ich werde nie Golf spielen. Erstens ist das für mich kein Sport, und zweitens habe ich noch regelmäßig Sex."
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Andreas Möller (Schalke 04/BVB): "Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber." Der wohl meistzitierte Spruch der Bundesligageschichte ist ihm wohl ebenfalls zuzuschreiben: "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" Außerdem: "Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."
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Hans Meyer (unter anderem Trainer bei Borussia Mönchengladbach und Hertha BSC): "Keiner liebt mich, da können sie meine Frau fragen."
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Jens Jeremies (1860 und FC Bayern): "Das ist Schnee von morgen."
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Ralf Rangnick (Trainer von diversen Bundesligaclubs): "Es könnte ja Aua machen, es könnte ja einer mit Watte werfen. Wenn er Angst hat, soll er sich hinter die Mauer stellen."
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Paul Breitner (Weltmeister 1974): "Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig."
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Sean Dundee (ehemaliger KSC-Profi): "Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."
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Roland Wohlfarth (fünftbester Bayern-Torschütze der Geschichte): "Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung."
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Olaf Thon (Weltmeister 1990): "Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen." An anderer Stelle über ein Foul an seinem Gegenspieler: "Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert."
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Marko Rehmer (ehemaliger Nationalspieler, unter anderem bei Hertha BSC und Rostock aktiv): "Wir sind hierhergefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."
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Lothar Matthäus: "Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"
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Horst Szymaniak (Tasmania Berlin) angeblich bei einer Vertragsverhandlung: "Ein Drittel mehr Geld? Nee, ich will mindestens ein Viertel."
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Franz Beckenbauer: "Ich bin immer noch am Überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war das jedenfalls mit Sicherheit nicht."
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Trainerfuchs Manfred Krafft: "Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt."
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Rainer Bonhof (Weltmeister 1974 und späterer Gladbach-Trainer) auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke: "Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm."
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Rolf Rüssmann (ehemaliger Schalke- und BVB-Akteur): "Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."
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Karl-Heinz Körbel (als Trainer von Eintracht Frankfurt): "Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen."
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Fritz Langner (ehemaliger Trainer von Schalke, Bremen und 1860 München): "Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei."
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Max Merkel (Meistertrainer der Münchner Löwen 1966): "Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Anti-Alkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g´sagt: Saufts weiter."