Bundeskanzler Olaf Scholz hat nach dem Attentat auf Donald Trump bisher keinen direkten Kontakt zu dem republikanischen US-Präsidentschaftsbewerber gesucht. Es gebe aber "Gesprächsfäden" sowohl zu den US-Demokraten als auch zu den Republikanern, betonte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. So habe sich Scholz in der vergangenen Woche in den USA mit Vertretern beider Lager getroffen.
Die Bundesregierung verurteilt den Angriff auf
Trump war am Samstag während einer Wahlkampfrede im Bundesstaat Pennsylvania bei einem Schusswaffenangriff am Ohr verletzt worden. Der Schütze, laut Bundespolizei FBI ein 20 Jahre alter Mann aus der Region, wurde von Sicherheitskräften getötet. Ein Besucher starb, zwei weitere wurden schwer verletzt. Großbritanniens neuer Premierminister Keir Starmer hatte danach mit Trump telefoniert.
Die Einschätzung der Bundesregierung zu den Erfolgschancen der zwei Kandidaten im US-Wahlkampf habe sich durch das Attentat nicht verändert, sagte
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