Guten Morgen am Donnerstag!

In unserem aktuellen Nachrichten-Überblick am Morgen informieren wir Sie werktäglich über die wichtigsten Ereignisse.

Das ist heute Thema

Joe Biden
Joe Biden steht unter massivem Druck - auch aufgrund seines verpatzten TV-Duells gegen Herausforderer Trump. © IMAGO/ZUMA Press Wire/Samuel Corum - Pool via CNP

Den zweiten Tag in Folge muss sich die Sprecherin des Weißen Hauses zunehmend kritischeren Fragen nach der Tauglichkeit ihres Chefs Joe Biden stellen. Die Botschaft ist immer dieselbe: Der nach einem desaströsen Wahlduell massiv angezählte Präsident will im Rennen um eine zweite Amtszeit bleiben.

Das ist noch passiert

So sieht die aktuelle Lage im Krieg in der Ukraine aus

Merih, Demiral, Türkei, Österreich, Achtelfinale, EM 2024
Der türkische Spieler Merih Demiral feiert das zweite Tor gegen Österreich und zeigt dabei den Wolfsgruß. © picture alliance/ASSOCIATED PRESS/Ebrahim Noroozi

Nachrichten-Überblick: Das wird heute noch wichtig

  • Im erbitterten Streit um den Bundeshaushalt 2025 wird die Zeit immer knapper. Die SPD macht Druck und will bis Freitag Klarheit über die Etat-Pläne der Regierung haben. Die Fraktion hat für 7:00 Uhr morgens eine Sondersitzung angesetzt. Ob sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bis dahin geeinigt haben werden, ist aber fraglich.
  • Der Konservativen Partei von Premierminister Rishi Sunak droht bei der Parlamentswahl in Großbritannien eine historische Niederlage. Neuer Regierungschef dürfte allen Umfragen zufolge Keir Starmer von der sozialdemokratischen Labour-Partei werden. Damit würden 14 Jahre konservativer Regierung enden. Wahlberechtigt sind mehr als 46 Millionen Menschen.
  • In den zähen Verhandlungen um eine Waffenruhe im Gazastreifen prüft Israel nach eigenen Angaben einen neuen Vorschlag der islamistischen Hamas. Die Vermittlerstaaten USA, Katar und Ägypten hätten dem israelischen Verhandlungsteam einen Entwurf der Terrororganisation vorgelegt, teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gestern mit.

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Gottschalk fordert Konsequenzen nach Wolfsgruß bei der EM

Unser Kolumnist Pit Gottschalk fordert harte Konsequenzen nach dem skandalösen Jubel des türkischen Spielers Merih Demiral beim Sieg gegen Österreich. Dieser hatte den Gruß der Grauen Wölfe gezeigt – der größten rechtsextremen Vereinigung in Deutschland.

Lesetipps

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Tag!

(zusammengestellt von tha)

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