Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat der CDU vorgeworfen, zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in Deutschland auf unsinnige Schritte zu setzen. Hintergrund ist ein Vorstoß von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, der gefordert hatte, dass arbeitsfähige Bezieher von Bürgergeld nach spätestens sechs Monaten zur Arbeit verpflichtet werden sollten.
Heil sagte der Deutschen Presse-Agentur, der Unterschied zwischen Bundesregierung und CDU in der Arbeitsmarktpolitik sei klar. "Wir bringen Menschen mit dem Job-Turbo und mit gezielter Unterstützung aus dem Bürgergeld in richtige Arbeit. Herr
Mit dem Job-Turbo sind von
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