In den kommenden Tagen erwartet Deutschland wechselhaftes Wetter mit regionalen Unterschieden. Im Norden können Schauer und Gewitter auftreten, während im Süden starke Quellbewölkung und Gewitter am Alpenrand möglich sind. Trockenere Abschnitte mit Sonnenschein gibt es im Südwesten. Die Temperaturen liegen zwischen 19 und 30 Grad. Bis Freitag bleibt es besonders im Norden wechselhaft und es kommt zu Regenschauern und Gewittern. Erst in der Nacht zum Samstag ziehen die Schauer ab und es klart teilweise auf. Das ist der Wetterverlauf bis zum Wochenende.
Am Mittwoch, den 19. Juli, erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wechselhaftes Wetter mit teilweise stark bewölktem Himmel im Norden. In den Gebieten im Nordwesten und Norden Deutschlands sind schauerartige Niederschläge zu erwarten, begleitet von vereinzelten Gewittern. Diese werden im Laufe des Tages auch die Mittelgebirge erreichen.
Im südlichen Teil Deutschlands, südlich der Donau, kann es ebenfalls zu starker Quellbewölkung kommen. Besonders am Alpenrand sind erneut einzelne Schauer und teils kräftige Gewitter möglich. Im Südwesten bis nach Mitteldeutschland hingegen wird nur eine geringe Schauerneigung erwartet, und es können gebietsweise längere sonnige Abschnitte auftreten.
Die Höchsttemperaturen liegen im Norden und Westen zwischen 19 und 25 Grad, während sie im Rest von Deutschland auf 24 bis 30 Grad klettern. Der Wind weht schwach bis mäßig und vorherrschend aus nordwestlicher Richtung.
Deutschland-Wetter bis Freitag: Nachts tendenziell klar, tagsüber Gewittergefahr
In der Nacht zum Donnerstag lockert sich die Bewölkung in der Nordhälfte des Landes auf, während es im Norden weitere schauerartige Niederschläge gibt, die anfangs auch gewittrig sein können. Diese Niederschläge lassen jedoch im Verlauf der Nacht nach und ziehen ostwärts. Südlich der Donau lassen die Schauer und Gewitter allmählich nach und ziehen sich zum östlichen Alpenrand zurück. Ansonsten wird es teils wolkig, teils gering bewölkt oder klar sein und meist niederschlagsfrei bleiben. Die Temperaturen sinken auf Minima von 16 bis 8 Grad.
Am Donnerstag, den 20. Juli, erwartet uns in der Nordhälfte Deutschlands erneut wechselhaftes Wetter mit teils starker Bewölkung. Insbesondere im Küstenumfeld und angrenzenden Binnenland sind Schauer und vereinzelt Gewitter zu erwarten. Direkt an den Alpen wird es zudem stärkere Quellbewölkung mit Schauern und Gewittern geben. Im Rest des Landes ist es wechselnd oder locker bewölkt, wobei im Südwesten längere sonnige Abschnitte auftreten, und es bleibt trocken.
Die Höchsttemperaturen liegen im Süden und Südwesten zwischen 23 und 28 Grad, im Norden zwischen 18 und 22 Grad, sonst zwischen 21 und 25 Grad. Der Wind ist schwach bis mäßig, im Nordosten auch frisch und stark böig aus westlicher bis nordwestlicher Richtung.
Gewittergefahr sinkt gegen Ende der Woche
In der Nacht zum Freitag wird sich die Bewölkung von Nordwesten und Westen her verdichten, und Regen zieht auf, der sich bis in die Mitte des Landes ausbreitet. An den Alpen wird es Quellwolken und vereinzelte Schauer oder Gewitter geben, während es regional noch niederschlagsfrei bleibt und sich die Wolken weiter auflösen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 15 und 7 Grad.
Für Freitag, den 21. Juli, ist erneut wechselhaftes Wetter mit wechselnder Bewölkung und verbreitet Regen oder Regenschauern zu erwarten, vereinzelt begleitet von Gewittern. Lediglich zwischen Main und Donau ist eine geringe Schauerneigung zu erwarten. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 18 und 25 Grad, im Südwesten sogar bis zu 27 Grad. Der Wind wird schwach bis mäßig aus westlicher bis nordwestlicher Richtung wehen.
In der Nacht zum Samstag ist es bewölkt und die schauerartigen Niederschläge ziehen nach Osten ab. An der See und an den Alpen können noch vereinzelte Schauer auftreten, während sich die Wolken ansonsten auflösen und es teils aufklart. Es bleibt niederschlagsfrei. Die Tiefstwerte liegen zwischen 15 und 8 Grad. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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