Das Wochenende steht vor der Tür und verspricht sommerliche Temperaturen, aber auch zunächst weiterhin abwechslungsreiches Wetter. Während der Norden Deutschlands erneut sonnige und trockene Tage genießen kann, erwarten uns in anderen Regionen neben sonnigen Abschnitten auch Quellbewölkung sowie örtliche Schauer und Gewitter. Starkregen und stürmische Böen sind dabei nicht ausgeschlossen. Hier ist der Wetterbericht für die kommenden Tage.

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Am Freitag, dem 9. Juni erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes im Norden Deutschlands erneut einen sonnigen und trockenen Tag. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 25 bis 31 Grad, wobei es an der See etwas kühler bleibt.

In anderen Teilen des Landes wird neben sonnigen Abschnitten auch zunehmende Quellbewölkung zu beobachten sein. Im Tagesverlauf können örtliche Schauer und Gewitter auftreten, insbesondere in der Mitte des Landes und an den Alpen.

Hier ist phasenweise auch mit Starkregen und stürmischen Böen zu rechnen. Abseits von Gewittern weht schwacher bis mäßiger Nordostwind. In der Nacht zum Samstag klingen die Niederschläge ab und es wird überwiegend gering bewölkt oder klar sein. Die Temperaturen sinken auf 17 bis 10 Grad.

Samstag, der 10. Juni verspricht vielfach sonniges oder locker bewölktes Wetter und bleibt größtenteils trocken. Im Südosten des Landes besteht bei stärkerer Quellbewölkung nur noch eine geringe Schauer- und Gewitterneigung. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 25 und 32 Grad, wobei die höchsten Werte im Westen zu erwarten sind.

An der Nordsee und im höheren Bergland werden Temperaturen um die 24 Grad erreicht, an der Ostsee um 22 Grad. Überall gilt: Sonnenschutz nicht vergessen! Es weht ein mäßiger Wind aus Nordost, der an der Ostsee zunehmend frisch wird und auch starke bis stürmische Böen mit sich bringen kann. In der Nacht zum Sonntag lösen sich auch die letzten Schauer und Gewitter auf und es wird gering bewölkt oder klar sein. Die Temperaturen sinken auf 18 bis 10 Grad.

Deutschland-Wetter bis Montag: Sonne satt im ganzen Land

Auch Sonntag, der 11. Juni wird vielfach von Sonnenschein geprägt sein und es bleibt größtenteils trocken. In den Mittelgebirgen können sich im Tagesverlauf jedoch einige Quellwolken bilden, die aber voraussichtlich keine Niederschläge mit sich bringen.

Im Südwesten und am Alpenrand besteht eine geringe Möglichkeit auftretender Gewitter, die dann aber teils kräftig ausfallen können. Die Temperaturen steigen auf 26 bis 32 Grad, an der Ostsee werden bei auflandigem Wind etwas kühlere Temperaturen von 20 bis 24 Grad erwartet.

Der Wind weht schwach bis mäßig, kann aber an der Ostsee zeitweise böig sein und kommt aus östlicher bis nordöstlicher Richtung. In der Nacht zum Montag wird es erneut vielfach gering bewölkt oder klar sein. Die Temperaturen gehen zurück und erreichen Tiefstwerte zwischen 18 und 10 Grad.

Am Montag, den 12. Juni nimmt der Sommer in ganz Deutschland weiter Fahrt auf. Mit Wolken am Himmel ist landauf, landab nicht zu rechnen und das Thermometer klettert fast überall auf an die 30 Grad. Lediglich im Süden Bayerns und an der Ostsee ist es bei um die 24 Grad etwas kühler, es bleibt überall trocken.

Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Ricthungen. Auch die Nacht zum Dienstag bleibt fast überall klar, lediglich im äußersten Osten Sachsens kann der Nachthimmel bewölken. Die Temperaturen sinken auf etwas kühlere 13 bis 9 Grad.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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