In den kommenden Tagen erwartet Deutschland wechselhaftes Wetter mit zeitweisen Schauern, vor allem am Mittwoch.

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Die Temperaturen bleiben mild und bewegen sich zwischen 8 und 15 Grad. Ein flächendeckender, teils stürmischer Wind begleitet das Geschehen, mit schweren Sturmböen in der Nord- und Osthälfte sowie orkanartigen Böen in Küstennähe und höheren Bergregionen. Am Donnerstag setzt sich der wechselhafte Charakter fort, mit Regen im Westen und Schnee in den Alpen. Die Temperaturen bleiben weiterhin moderat. In der Nacht zum Freitag breiten sich dichte Wolken aus, begleitet von Regen, während im Osten noch trockene Abschnitte möglich sind. Die Temperaturen sinken auf sieben bis ein Grad, örtlich kann es Frost und Glätte geben, während der Wind insgesamt nachlässt. Das ist der Dreitagesausblick.

Am Mittwoch, den 24. Januar erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts in weiten Teilen Deutschlands zeitweise starke Bewölkungen und schauerartige Niederschläge. Zwischendurch gibt es jedoch auch einige Auflockerungen. Insbesondere in den Mittelgebirgen ist ein allmähliches Abklingen des Tauwetters zu verzeichnen. Die Temperaturen sind zwischen 8 und 15 Grad sehr mild. Ein flächendeckend stürmischer Wind macht sich bemerkbar, wobei in der Nord- und Osthälfte teils schwere Sturmböen auftreten. An den Küsten sowie im höheren Bergland sind sogar schwere Sturmböen bis hin zu orkanartigen Böen zu erwarten.

In der Nacht zum Donnerstag lassen die Schauer generell nach, lediglich an den Alpen halten sich länger anhaltende Niederschläge, die in den Hochlagen als Schnee niedergehen. Abseits der höheren Berglagen bleibt es frostfrei mit Temperaturen zwischen sieben und ein Grad. Der Wind nimmt von Westen her ab, während im Osten und Nordosten ein kräftiger bis stürmischer Wind weiterhin besteht, an der Ostsee teils sogar schwere Sturmböen auftreten.

Deutschland-Wetter bis Freitag: Windlage im Auge behalten!

Am Donnerstag, den 25. Januar präsentiert sich das Wetter mit wechselnder Bewölkung. In den Alpen kann es bis zum Nachmittag noch zu Schneefällen kommen, während es im Osten vereinzelt zu Schauern kommen kann. Ansonsten bleibt es größtenteils trocken. Am Abend verdichtet sich die Bewölkung im Südwesten und Westen, begleitet von einsetzendem Regen. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 13 Grad. Im Osten ist anfangs noch mit starkem bis stürmischem West- bis Nordwestwind zu rechnen, der im Laufe des Tages nachlässt. Ansonsten weht ein schwacher bis mäßiger Wind, der auf Süd dreht.

In der Nacht zum Freitag breiten sich dichte Wolken von Westen nach Osten aus, begleitet von Regen. Lediglich zwischen Sachsen und Vorpommern bleibt es noch trocken und teilweise aufgelockert bewölkt. Die Temperaturen gehen auf sieben bis ein Grad zurück, wobei im östlichen Bergland und in Südostbayern leichter Frost bis minus zwei Grad möglich sind, was zu Glättegefahr führen kann. Der Wind nimmt generell ab, bleibt jedoch im Osten und Nordosten am längsten stark bis stürmisch, an der Ostsee teils sogar mit schweren Sturmböen.

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Schneefallgrenze im Osten bei 600, in den Alpen bei 800 Metern

Freitag, der 26. Januar zeigt sich wechselnd bis stark bewölkt, begleitet von ostwärts durchziehendem Regen. Im Nordwesten und Westen lässt der Regen am Nachmittag nach, und es wird überwiegend trocken. An den Alpen gehen die Niederschläge abends oberhalb von 1.000 Metern in Schnee über. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen fünf und elf Grad. Im Süden ist der Wind mäßig, während er im Rest des Landes frisch bis stürmisch aus West bis Nordwest weht.

In der Nacht zum Samstag setzt an den Alpen Regen ein, der oberhalb von 800 bis 1.000 Metern in Schnee übergeht. Im Osten gibt es anfangs noch Schauer, wobei die Schneefallgrenze bei etwa 600 Metern liegt. Ansonsten bleibt es wolkig bis gering bewölkt und größtenteils trocken. Lokaler Nebel ist möglich. Die Tiefsttemperaturen variieren zwischen vier und minus vier Grad, wobei örtlich mit Glättegefahr zu rechnen ist.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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