Deutschland muss sich weiter auf Herbstwetter einstellen, der Wintereinbruch lässt noch auf sich warten. Das sind die Aussichten bis Mittwoch.

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Das Wetter in Deutschland bleibt auch zum Start in die neue Woche wechselhaft. Nach einem Montag mit teils sonnigen Abschnitten im Alpenvorland und überwiegend stark bewölktem Himmel mit Regen in anderen Regionen, setzt sich am Dienstag bedecktes Wetter fort. Schauerartige Regenfälle und Schnee im Bergland prägen das Bild. Am Mittwoch beruhigt sich das Wetter etwas, mit anfangs noch Schneefall an den Alpen und Auflockerungen im Süden. Im Norden ziehen allerdings neue dichte Wolken auf, begleitet von leichtem Regen an der Nordsee. Die Temperaturen bleiben eher mild, wobei im höheren Bergland Dauerfrost möglich ist. Das sind die Aussichten bis Mittwoch.

Vereinzelt Regen am Montag

Im Alpenvorland zeigt sich am Montag, den 20. November zeitweise die Sonne, begleitet von länger trockenen Phasen. In den übrigen Regionen ist es stark bewölkt, begleitet von einzelnen Regenfällen. Entlang des Rheins werden die Pegelhöchststände am Montag in der Früh erwartet, in Köln türmen sich die Wassermassen dann auf sieben Meter. Die Temperaturen bleiben verhältnismäßig mild, mit Höchstwerten zwischen 8 Grad in Vorpommern und 14 Grad am Oberrhein. Im Norden und Nordosten weht ein schwacher bis mäßiger Ost- bis Nordostwind, während im Rest des Landes ein mäßiger, in Böen vielfach starker Westwind weht. In den Bergen sind Sturmböen zu erwarten.

Die Nacht zum Dienstag verspricht viele Wolken und zeitweise Regen, der zögerlich von Norden her nachlässt. Die Temperaturen sinken auf sieben bis zwei Grad. An der See wird der Nordostwind stark, während er sich in anderen Regionen wieder abschwächt.

Deutschland-Wetter bis Mittwoch: Häufig Regen und Wolken

Am Dienstag, den 21. November erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes überwiegend bedecktes Wetter, vor allem im Norden lockert es aber immer wieder auf. Es gibt regnet zeitweise schauerartig. Im höheren Bergland kann es auch schneien. Die Temperaturen steigen auf sechs Grad im Nordosten und bis zu elf Grad am Oberrhein. Im Süden weht anfangs noch westlicher Wind, der nachmittags auf schwachen bis mäßigen Nordostwind abflaut. An der Ostsee bleibt es hingegen stark böig.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt der Süden größtenteils bedeckt, vor allem in den Mittelgebirgen und an den Alpen kommt es zu Schneefällen, in Tallagen zunächst noch als Regen. Im Norden lockern die Wolken auf. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen drei Grad am Oberrhein und minus eins bis minus vier Grad im Nordosten, im höheren östlichen Bergland sogar bis minus sechs Grad.

Mitte der Woche etwas freundlichere Aussichten

Am Mittwoch, den 22. November zeigt sich an den Alpen anfangs noch Schneefall, während es im Süden zunächst noch bewölkt ist. Im Laufe des Tages lockert es auf, und es bleibt größtenteils trocken. Im Norden lösen sich vereinzelt Nebel- oder Hochnebelfelder auf, bevor im Laufe des Tages dichte Wolken von Nordwesten her aufziehen. Zum Abend hin setzt an der Nordsee leichter Regen ein. Die Höchstwerte liegen zwischen einem Grad in der Lausitz und an den Alpen sowie acht Grad am Niederrhein. In höheren Berglagen herrscht Dauerfrost. Im Süden weht ein schwacher nordöstlicher Wind, im Norden dreht der Wind auf Südwest und frischt von der Nordsee her auf.

In der Nacht zum Donnerstag präsentiert sich der Süden teils wolkig, teils klar. Im Norden hingegen bleibt es meist bedeckt, und von der Nordsee breitet sich Regen aus. Die Temperaturen gehen zurück auf vier Grad an der Nordsee und bis zu minus fünf Grad im Allgäu. Im Norden nimmt der West- bis Südwestwind stark zu, mit Sturmböen an den Küsten.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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