Aurora Weihnachtsbaum-Optik am Himmel
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Update vom 23. Dezember
Vor einem Jahr im Dezember erleuchteten die Polarlichter den Himmel über Djúpivogur in Island. Passenderweise formten sie dabei einen Weihnachtsbaum. Die leuchtend grünen, blauen und violetten Farben des Polarlichts entstanden, weil Sauerstoff und Stickstoff in der Atmosphäre mit einem Sturm aus Elektronen reagierten.
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Update vom 22. November
Es wirkt beinahe so, als würden die langen, dünnen Wolkenspitzen auf die Spitze des Hügels zeigen. Doch bei diesem Himmelsphänomen handelt es sich in Wirklichkeit um eine zufällige Überlagerung beeindruckend periodischer, wellenförmiger Luftströmungen in der unteren Atmosphäre der Erde. Die wellenförmigen Wolkenflecken nennt man "Undulatus". Sie bilden sich an den Gipfeln, wo die Luft kühl genug ist, um die Kondensation undurchsichtiger Wassertröpfchen zu bewirken. Durch den weiten Blickwinkel des Panoramas entsteht die Illusion, dass die Wolken über dem Berg zusammenlaufen. Tatsächlich befindet sich auf dem Gipfel dieses Berges ein bekanntes Observatorium: das Carnegie Science's Las Campanas Observatory in der chilenischen Atacamawüste. Das Foto wurde Ende September durch Zufall mit einem Handy festgehalten.
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Update vom 18. Oktober
Wer freie Sicht auf den Himmel hatte, konnte ihn in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (18. Oktober) bestaunen: den besonders groß erscheinenden Vollmond - auch Supermond genannt. In Berlin über dem Brandenburger Tor war er beispielsweise gut zu sehen.
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Der eigentliche Vollmond wurde Berechnungen zufolge am Donnerstag um 13:26 Uhr erreicht, der Erdtrabant kam dann seinem Planeten auf 357.174 Kilometer nah. Hier ist er über den Landungsbrücken am Hamburger Hafen zu sehen.
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Über Mallnow im östlichen Brandenburg erstrahlte der Vollmond sogar in einem mystischen Rot.
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Mancherorts versperrten allerdings Wolken den Blick. Doch auch mit Wolkenschleiern war der Supermond sehenswert, wie hier über Haar in Bayern.
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Update vom 17. Oktober
Mit einem untergehenden Feuerball am glühenden Himmel beginnt in vielen Regionen Deutschlands ein magischer Abend. (Aufnahme: Mainz am 16. Oktober 2024)
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Unter anderem in Brandenburg war die Aussicht am Mittwoch ideal: Der Komet Tsuchinshan-Atlas, auch C/2023 A3 genannt, war gut zu sehen.
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Und nicht nur das: Auch ein sogenannter Supermond zog vielerorts die Blicke auf sich. (Aufnahme: Leuthen am 16. Oktober)
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Im Oktober ist der Vollmond ein sogenannter Supermond. Er erscheint durch seine relativ geringe Entfernung von der Erde dann besonders groß. (Bild: Lietzen am 16. Oktober)
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Update vom 11. Oktober
Über großen Teilen Deutschlands haben in der Nacht auf Freitag farbenfrohe Polarlichter geleuchtet. Das Naturphänomen erhellte etwa den Himmel über Brandenburg (hier im Bild: Lietzen), Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern.
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Polarlichter sind ein Ergebnis des derzeitigen Brodelns auf der Sonne: Deren Aktivität schwankt in einem etwa elfjährigen Zyklus. Der aktuelle Zyklus hat gerade sein Maximum - das wiederum ein paar Jahre dauert, in denen es stets relativ viele Sonneneruptionen gibt.
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Die bunten Himmelslichter entstehen, wenn koronale Massenauswürfe (CME), also riesige Wolken aus Sonnenplasma, auf das Magnetfeld der Erde treffen. Die Massenauswürfe können geomagnetische Stürme erzeugen. (Hier im Bild: Cottbus, Brandenburg.)
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Die US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) meldete in der Nacht zu Freitag, dass die aktuellen Stürme Kategorie G4 erreicht hätten. Die in großen Teilen Deutschlands sichtbaren Polarlichter im Mai wurden von einem Sturm der Kategorie G5 ausgelöst, der höchsten Kategorie. (Aufnahmedatum: 7. Oktober über Mecklenburg-Vorpommern.)
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Update vom 14. August
Ein buntes Spektakel hat diese Woche in weiten Teilen Deutschlands den Nachthimmel erleuchtet. In vielen Bundesländern - von Schleswig-Holstein über Brandenburg bis nach Bayern - konnten Menschen das farbenfrohe Phänomen der Polarlichter bewundern, gepaart mit teils hell aufleuchtenden Sternschnuppen.
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Die Perseiden, der größte Sternschnuppenstrom des Jahres, erreichten in der Nacht zum Dienstag (13. August) ihren Höhepunkt.
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Polarlichter entstehen, wenn sogenannte koronale Massenauswürfe (CME) oder Sonnenstürme auf das Magnetfeld der Erde treffen.
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Dort stoßen die Partikel mit Bestandteilen der Erdatmosphäre zusammen, die sie zum Leuchten bringen.
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Zum Betrachten des in Deutschland seltenen Phänomens waren die Wetterbedingungen diesmal perfekt.
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Update vom 7. August
Warum ist diese Gewitterwolke über Texas so farbenfroh? Weil sie aus Millionen von winzigen Wasser- und Eiströpfchen besteht, die das Sonnenlicht reflektieren.
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Update vom 1. August
Alle 70 Jahre besucht der Komet 13P/Olbers das innere Sonnensystem, zu dem neben unserer Erde noch die Planeten Merkur, Venus und Mars gehören. Hier wurde er am Himmel über der historischen Burg Kunietitz in Tschechien aufgenommen. Erst im Jahr 2094 wird der Komet wieder zurückkehren.
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Update vom 9. Juli
Diese Wolken über Orlando (Florida) sind aus gleich zwei Gründen ungewöhnlich. Zum einen handelt es sich bei ihnen um seltene leuchtende Nachtwolken. Sie sind nur kurz nach Sonnenuntergang oder kurz vor Sonnenaufgang zu sehen. Zum anderen kennt man ihre Quelle: Eine zuvor gestartete Space-X-Rakete ist für die sonnenlichtreflektierenden Eiskristalle in der oberen Atmosphäre verantwortlich.
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Update vom 7. Juli
Ein relativ seltenes Phänomen lässt diese Wolken über Östersund (Schweden) in lebhaften Farben erstrahlen. Es wird auch als Irisieren oder Schillern bezeichnet. Diese polaren Stratosphärenwolken, die auch Perlmuttwolken genannt werden, bilden sich aus zahlreichen gleich kleinen Wassertröpfchen. Wenn die Sonne an der richtigen Stelle steht, kann man diese dünnen Wolken beobachten. Sie lenken das Sonnenlicht auf eine sehr gleichmäßige Weise ab, die verschiedenen Farben werden dabei unterschiedlich stark abgelenkt.
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Update vom 18. Juni
Mehrere gigantische Strahlenblitze schießen von einem Gewitter über dem Himalaya-Gebirge in die Höhe. Erst in diesem Jahrhundert wurden solche Strahlenblitze dokumentiert. Sie sind eine Blitzendladungsart, die zwischen manchen Gewittern und der Ionosphäre der Erde weit über ihnen auftritt.
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Update vom 13. Mai
Am Wochenende waren über der St.-Gertrudis-Kapelle in Schmitten-Oberreifenberg im Taunus (Hessen) Polarlichter zu sehen.
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Am Himmel über Nümbrecht (Nordrhein-Westfalen) waren die Farben unter anderem mit grün und lila etwas gedeckter.
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Über dem Pferdskopf bei Treisberg im hessischen Hochtaunuskreis wiederum war der Himmel strahlend pink.
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Nach Einbruch der Dunkelheit färbte sich auch in Baden-Württemberg bei Großerlach der Himmel.
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Ursache für die Polarlichter, hier über dem Landkreis Oder-Spree in Ostbrandenburg zu sehen, sind Sonnenstürme, die auf das Magnetfeld der Erde treffen.
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Dabei erzeugt eine Wolke elektrisch geladener Teilchen in der Erdatmosphäre die Nordlichter (Aurora borealis). Hier sind sie über dem Walchensee (Bayern) zu sehen.
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Ein Vorhang aus pink und gelb breitet sich über dem Wald am Großen Feldberg in Schmitten am Taunus (Hessen) aus.
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Über Zell am See und der Großglockner Hochalpenstraße (Österreich) waren ebenfalls Polarlichter zu sehen.
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Ein Teppich aus Farben erstreckt sich über Klosterneuburg und Korneuburg (Österreich).
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Update vom 11. April
Der Ionenschweif des Kometen 12P/Pons-Brooks, der auch als Teufelskomet bezeichnet wird, hat sich über einen Zeitraum von neun Tagen (von oben nach unten) deutlich verändert. An einigen Tagen war er relativ lang und verschachtelt, an anderen wiederum nicht. Dafür kann es viele Gründe geben: Das kann unter anderem an der Geschwindigkeit, mit der Material aus dem Kometenkern ausgestoßen wird, liegen oder an der Stärke und Komplexität des vorbeiziehenden Sonnenwindes. Auch die Rotationsgeschwindigkeit des Kometen spielt eine Rolle.
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Update vom 5. April
Am 30. März war am dunklen Abendhimmel der Komet 12P/Pons-Brooks über dem See June Lake in Kalifornien zu sehen. Der sogenannte Teufelskomet ist an seinem aufgewühlten, gewundenen Ionenschweif und seiner diffusen, grünen Koma, die den Kometen-Kern umgebende Gas- und Staubhülle, zu erkennen. Oberhalb des Kometen ist der gelbliche Stern Hamal oder auch Alpha Arietis zu sehen.
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Update vom 7. März
Es ist einfach ein faszinierendes Bild, doch was stellt es eigentlich genau dar? Die Aufnahme zeigt jedenfalls keinen weit entfernten Nebel oder das Weltall. Nein, im Grunde ist es eine Wolke aus Gas und Staub am dunklen Nachthimmel. Einige Minuten zuvor war eine Falcon-9-Rakete gestartet, die Mission soll vier Menschen zur Internationalen Raumstation (ISS) bringen. Auf dem Bild sind die Rauchfahne und Abgase der getrennten ersten und zweiten Stufe zu sehen.
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Update vom 28. Februar
Wie verdunkelt sich nachts der Himmel? Wie diese Aufnahme zeigt, stufenweise und mit verschiedenen charakteristischen Farben, die vom Horizont aufsteigen. Von links nach rechts sind zunehmend späte Dämmerungszeiten nach Sonnenuntergang in 20 verschiedenen Stadien abgebildet. Das Bild entstand über der italienischen Stadt Syrakus in Sizilien.
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Update vom 26. Februar
In dieser ruhigen September-Nacht gegen 3:30 Uhr in Island waren bereits alle anderen Fotografen nach Hause gegangen, das meiste der Aurora borealis war verebbt. Doch dann strömte plötzlich ein neuer Teilchenstoß aus dem All herab und erhellte die Erdatmosphäre noch einmal. Ein gigantischer Phönix breitete überraschend seine Schwingen über dem Berg Helgafell aus.
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Auf dem Bild sind außerdem einige bekannte Sternbilder zu sehen, wie beispielsweise Orion mit seinem Bogen oder seinem Schild links von Helgafell. Auch der Sternhaufen der Plejaden ist in der Mitte der Aufnahme sichtbar.
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Update vom 21. Februar
Stolz erhebt sich ein Vogel über dem Pinnacles-Nationalpark (Kalifornien) in den Sternenhimmel: Der Emissionsnebel wird wegen seiner Form auch als Seemöwennebel bezeichnet. Er hat einen Durchmesser von über 200 Lichtjahren und sein Kopf wird als IC 2177 geführt. Der Nebel besteht hauptsächlich aus rot leuchtendem Wasserstoffgas.
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Update vom 19. Februar
Ein kosmisches Staubkorn pflügte über dem Golf von Neapel durch die obere Atmosphäre und erzeugte am Himmel diesen glänzenden Meteoritenstreifen. Der Fotograf stand dabei auf der italienischen Insel Capri und blickte zu den Lichtern von Neapel hinüber. Der Meteoritenstreifen endete genau über der Silhouette des Vulkans Vesuv. Das ist jener Vulkan, dessen Eruption die Stadt Pompeji damals zerstört hat.
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Update vom 13. Februar
Durchschnittlich einmal im Monat können wir einen Vollmond bewundern. Viele indigene Kulturen haben jedem von ihnen einen Namen gegeben. So trug der Vollmond im Januar beispielsweise den Namen Wolfsmond. Das Foto wurde über den italienischen Alpen aufgenommen – und sieht beinahe so aus, als würden die Wolken ein Wolfsmaul bilden, das den Mond verschlingen möchte.
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Update vom 31. Januar
Direkt nach Sonnenuntergang ist im Südosten derzeit das berühmte Sternbild des Orion zu sehen. Über der Schneekoppe, einem Berg an der Grenze zwischen Polen und Tschechien, erhebt sich das Sternbild mit den drei Sternen, die den Gürtel des Himmelsjägers bilden.
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Auf dem Foto sind viele Merkmale zu erkennen: Unter anderem der Orionnebel, der Flammennebel, der rote Rosettennebel, die blauen Plejaden sowie die Sterne Beteigeuze, Rigel und Aldebaran.
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Update vom 18. Januar
Aus diesem Winkel werden Polarlichter eher selten fotografiert: Die Aurora borealis wurde aus einem Flugzeug über der kanadischen Stadt Winnipeg aufgenommen. Der grünliche Farbton entsteht in Höhen von 100 bis 300 Kilometern. Rot wird es erst in noch größeren Höhen und bei geringerer atmosphärischer Dichte.
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Update vom 14. Januar
Am Himmel über Island entwickelte sich im Jahr 2019 ein Polarlicht in Form eines Drachen. Die Aurora wurde durch ein Loch in der Sonnenkorona verursacht. Ein Sonnenwind bringt dabei geladene Teilchen bis zum Magnetfeld der Erde. Treffen diese Teilchen auf die Erdatmosphäre, reizen sie wiederum Atome, die eine Aurora erzeugen.
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Update vom 13. Januar
Dieser wunderschöne Eis-Halo ist so gut zu sehen, weil sich die Sonne hinter einem hohen Baumstamm versteckt. Er bildet einen 22 Grad breiten Kreis um die Sonne und wurde in der Nähe der Gemeinde Heroldstatt (Deutschland) aufgenommen. Der 22-Grad-Winkeldurchmesser des Sonnenhalos wird durch die sechseckige Geometrie von Wasserkristallen bestimmt. Diese befinden sich hoch in der Erdatmosphäre.