Jeremy Sutcliffe ist dem Tod noch einmal von der Schippe gesprungen. Bei der Gartenarbeit schlägt der Texaner einer Klapperschlange den Kopf ab – doch als er ihn aufheben will, beißt er zu.

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Man kennt das Phänomen von Hühnern, die geschlachtet werden. Nachdem der Kopf abgetrennt wurde, zuckt der Körper noch einige Zeit, bevor es vorbei ist. In Texas passierte genau das, nur war es hier kein Huhn, sondern eine Klapperschlange. Es war auch nicht der Körper, der sich noch regte, sondern der abgetrennte Schlangenkopf.

Jeremy Sutcliffe arbeitet gerade mit seiner Frau im Garten, als es passiert. Er entdeckt eine Klapperschlange, handelt und köpft das Reptil mit einer Schaufel. Als er die Überreste beseitigen will, beißt der Kopf noch einmal zu.

Auch Stunden nach Tod noch Reflexe

Was die wenigsten Menschen wissen: Auch Stunden nach dem Tod können Schlangen noch Reflexe zeigen, was Sutcliffe zum Verhängnis wurde. Die Schlange injizierte ihr gesamtes Gift in Sutcliffes Körper. 26 Dosen des Gegengifts "CroFab" mussten Sutcliffe im Krankenhaus verabreicht werden, um sein Leben zu retten. Bei einem gewöhnlichen Schlangenbiss braucht man in der Regel nicht mehr als zwei bis vier Einheiten.

Die gute Nachricht: Jeremy Sutcliffe ist mittlerweile außer Lebensgefahr und befindet sich auf dem Weg der Besserung. (kms)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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