Miami Dolphins, Cheerleader, NFL
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Bei den Spielen der Houston Texans sorgen die Cheerleader in den Pausen für mächtig Stimmung. Die Texans konnten davon bislang noch nicht profitieren. Sie erreichten in ihrer jungen Geschichte erst fünfmal die Playoffs.
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Die Miami Dolphins schafften es nach 2008 erst 2016 wieder in die Playoffs der NFL. Ob sich die Spieler während der Timeouts tatsächlich auf die Ansagen der Coaches konzentrieren können? Beim Anblick der Cheerleader ist das nur schwer vorstellbar.
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Der letztjährige Super-Bowl-Verlierer New England Patriots steht auch 2019 wieder im Endspiel. Ob die Patriots den Titel mit der Unterstützung der leichtbekleideten Ladies diesmal gewinnen können?
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Die San Francisco 49ers warten seit 24 Jahren auf den Gewinn des Super Bowls. An den Cheerleadern liegt das aber bestimmt nicht.
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Die Cheerleader der Seattle Seahawks hatten in den vergangenen Saisons viel zu tun. Vor fünf Jahren gewannen die "Hawks" den Super Bowl, 2015 standen sie im Finale. Dieses Jahr war aber bereits nach der ersten Playoff-Runde Schluss.
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2015 schafften es die Washington Redskins in die Wildcard-Round, streckten sich dort aber vergeblich gegen die Green Bay Packers. Wenn sie sich mal so gestreckt hätten wie ihre Cheerleader, wäre eventuell mehr möglich gewesen.
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Die Cheerleader der Atlanta Falcons haben im Super Bowl Pause, auch wenn das NFL-Finale im Mercedes Benz Stadium in Atlanta stattfindet.
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Die Carolina Panthers haben es diese Saison nicht in die Playoffs geschafft. Ihre Cheeleader machten trotzdem eine gute Figur.
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Für den Super Bowl hat es dieses Jahr nicht gereicht. Trotzdem legten die Profis und die Cheerleader der Dallas Cowboys in den Playoffs eine tolle Show hin.
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Die Denver Broncos sind nach dem Karriere-Ende von Quarterback Peyton Manning absolut kein Super-Bowl-Kandidat mehr. Ihr Cheerleader sind trotzdem spitze.