- Die NFL bietet auch in ihrer Pause Spektakel.
- Star-Quarterback Aaron Rodgers bleibt den Green Bay Packers erhalten und kassiert dafür richtig ab.
- Derweil wird Russell Wilson wohl die Seattle Seahawks verlassen.
Star-Quarterback
Die National Football League (NFL) griff die Berichte auf und verbreitete die Nachricht in den Sozialen Netzwerken, Rodgers selbst bestätigte seinen Verbleib via Twitter. "Ja, ich werde nächstes Jahr bei den Packers spielen", schrieb Rodgers.
Rodgers-Unterschrift noch nicht fix
Rodgers fuhr fort: "Allerdings sind die Berichte über meine Unterschrift und die angeblichen Vertragsinhalte ungenau." Es sei noch nichts signiert. Er freue aber sich sehr, "wieder zurück zu sein".
Nach Angaben von NFL-Insider Ian Rapoport soll es sich um einen Vierjahresvertrag über 200 Millionen Dollar handeln, der Rodgers zum bestbezahlten Spieler der Football-Geschichte machen würde. 153 Millionen davon sollen demnach garantiert sein. Seit Saisonende hatten die Packers betont, Rodgers unbedingt halten zu wollen.
Im Februar war Rodgers zum vierten Mal zum MVP, also zum wertvollsten Spieler der Liga, ernannt worden. Zwei Tage vor dem Super Bowl erhielt er die prestigeträchtige Auszeichnung zum zweiten Mal nacheinander.
In der regulären NFL-Saison waren ihm bei nur vier Interceptions 37 Touchdowns mit 4.115 Passing Yards gelungen. Dennoch war er mit seinem Team, zu dem auch der deutsche Passempfänger Equanimeous St. Brown zählt, überraschend in den Play-offs gegen die San Francisco 49ers ausgeschieden.
Seahawks schicken Wilson nach Denver
Nach übereinstimmenden Medienberichten sollen zudem die Seattle Seahawks einen spektakulären Trade mit den Denver Broncos vereinbart haben. Demnach wechselt Seahawks-Quarterback Russelll Wilson nach Denver, im Gegenzug erhält Seattle zwei Erstrunden-Picks, zwei Zweitrunden-Picks, einen Fünftrunden-Pick sowie weitere Spieler.
Wie ESPN berichtet, stehen der Medizincheck und Wilsons Zustimmung noch aus. Erst vor wenigen Tagen sollen die Washington Commanders im Werben um den 33 Jahre alten Super-Bowl-Sieger von 2013 eine Absage erhalten haben. (afp/msc)
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