Minnesota - Die Verfolger der Detroit Lions haben in der NFL den Druck auf das Football-Team von Amon-Ra St. Brown hoch gehalten. Die Minnesota Vikings und die Philadelphia Eagles holten jeweils Siege und bleiben dem Spitzenteam der NFC dicht auf den Fersen. Die Vikings, Divisions-Rivale aus der NFC North, gewannen 42:21 gegen die Atlanta Falcons um ihren Ex-Quarterback Kirk Cousins und verbesserten ihre Ausbeute auf elf Siege in 13 Spielen. Auch die Eagles kommen durch das 22:16 gegen die Carolina Panthers auf diese Ausbeute.

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Beide Mannschaften haben damit weiter Hoffnungen auf Rang eins in der NFC. Dort stehen die Lions mit zwölf Siegen in 13 Spielen und hätten in der ersten Runde der Playoffs damit ein Freilos und danach Heimrecht. Die Lions und Vikings treffen am letzten Hauptrundenspieltag Anfang Januar zum womöglich entscheidenden Duell noch direkt aufeinander. Die Lions hatten bereits am Donnerstag 34:31 gegen die Green Bay Packers gewonnen.

Darnold hat fünf Touchdown-Pässe

Die Vikings mussten gegen ihren langjährigen Quarterback Cousins bis ins dritte Viertel hinein eine enge Partie managen, gewannen am Ende aber deutlich - weil der neue Quarterback Sam Darnold fünf Touchdown-Pässe warf und bei 347 Yards Raumgewinn ohne Fehlpass blieb. Cousins dagegen blieb ohne Touchdown-Vorlage und warf zwei Interceptions.

Die Falcons stehen bei sechs Siegen und sieben Niederlagen und rutschten damit in der NFC South hinter die Tampa Bay Buccaneers auf Rang zwei. Die Bucs gewannen 28:13 gegen die Las Vegas Raiders.

Steelers machen Druck auf Chiefs und Bills

Das 27:14 der Pittsburgh Steelers gegen die Cleveland Browns hält die Spannung in der AFC aufrecht. Mit zehn Siegen bleibt die Mannschaft um Quarterback Russell Wilson den Kansas City Chiefs und den Buffalo Bills auf den Fersen.  © Deutsche Presse-Agentur

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