Das WM-Becken in Fukuoka wird zur großen Bühne für Mollie O'Callaghan. Die Australierin pulverisiert einen Weltrekord aus dem Jahr 2009 und ist selbst fassungslos.
Die Australierin Mollie O'Callaghan hat bei den Schwimm-Weltmeisterschaften im japanischen Fukuoka für den nächsten Weltrekord gesorgt.
Im Finale über 200 Meter Freistil kam sie auf 1:52,85 Minuten und unterbot die bisherige Bestmarke der Italienerin Federica Pellegrini aus dem Jahr 2009 um 13 Hundertstelsekunden. Die favorisierte Ariarne Titmus landete als Zweite auch nur drei Hundertstel über dem alten Rekord.
Lesen Sie auch: Rätselhaftes Vorlauf-Aus für Florian Wellbrock
Mollie O'Callaghan hat Tränen in den Augen
"Ich kann gar nichts sagen. Ich bin geschockt von diesem Moment", sagte O'Callaghan mit Tränen in den Augen: "Ich hatte eine Verletzung, komme hier zurück und schwimme Weltrekord. Es ist unfassbar." (dpa/sid/hau)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.