RB Leipzig Flagge
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RB Leipzig
RB Leipzig ist Red Bulls Projekt in Deutschland. Zur Saison 2009/10 übernahm man die Startrechte des SSV Markranstädt, einem fünftklassigen Verein aus der Oberliga Nordost. Seitdem war der Aufstieg rasant. Der Verein hat sich mittlerweile in der Bundesliga etabliert und bereits zweimal den DFB-Pokal gewinnen.
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Aktueller Trainer bei Leipzig ist Marco Rose. Rose ist ein Trainer der RB-Schule, schaffte seinen Trainer-Durchbruch bei RB Salzburg. Zunächst trainierte er dort einige der Jugendabteilungen, ehe er die erste Mannschaft von Salzburg übernahm. Von dort aus ging es weiter über Stationen wie Gladbach und Dortmund, ehe Rose wieder bei einem Verein des Red-Bull-Konzerns landete.
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Die sportliche Führung bei Leipzig haben Marcel Schäfer (Geschäftsführer Sport) und Rouven Schröder (Sportdirektor) inne. Leipzigs aktuelles Ziel ist es, die Lücke zu den Top-Teams zu schließen.
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RB Salzburg
Seit der Übernahme 2005, dominiert RB Salzburg die österreichische Bundesliga. 14 Meisterschaften konnten seither gewonnen werden. Auch wenn es vergangene Saison nicht so gut lief und auch die aktuelle Spielzeit durchwachsen startete, bleibt RB Salzburg das Powerhouse im österreichischen Fußball. In ganz Europa ist der Verein dafür bekannt, Talente gut ausbilden zu können.
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Viele Talente wechseln nach ihrer Ausbildung in Salzburg nach Leipzig. Ein aktuelles Beispiel dafür ist Benjamin Šeško, welcher vergangenen Sommer von Salzburg nach Leipzig wechselte.
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FC Liefering
Zu RB Salzburg gehört mehr oder weniger auch der FC Liefering. Hier werden die Talente in der 2. Liga Österreichs geschliffen, bevor es zu RB Salzburg und später nach Leipzig geht. Ein prominentes Beispiel: Dominik Szoboszlai vom FC Liverpool durchlief alle Stationen von Liefering bis Leipzig.
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New York Red Bulls
Seit der Übernahme 2006 verschwanden die Metro Stars und wurden zu den New York Red Bulls. Nennenswerte Erfolge konnte der Verein seit seiner Übernahme jedoch nicht erringen. Einer der prominentesten Spieler ist Emil Forsberg, der seine Karriere in New York ausklingen lässt.
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Emil Forsberg ist jedoch nicht das einzige Gesicht in New York, das man aus der Bundesliga kennt. So ist Sandro Schwarz (links) nach seinem Engagement bei Hertha BSC mittlerweile Trainer bei den New York Red Bulls und Jochen Schneider (rechts) ist sportlicher Leiter.
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RB Bragantino
Und auch in Brasilien lässt sich seit 2019 ein Team des Red Bull Konzerns finden. Damals übernahm Red Bull den Clube Atlético Bragantino. Dieser geht heute als Red Bull Bragantino an den Start.
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Leeds United
Nachdem man sich bereits als Trikotsponsor bei Leeds United etablieren konnte, folgte im Sommer der nächste Schritt. Red Bull kaufte sich Anteile am englischen Zweitligisten, jedoch zunächst nur mit einer Minderheitsbeteiligung von ca. zehn Prozent. Die restlichen Anteile sollen weiterhin bei den 49ers Enterprises Konzern liegen.
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Omiya Ardija
Im Sommer sicherte sich Red Bull nun auch das erste asiatische Team. Omiya Ardija ist ein Team aus der J3 League (also der 3. japanischen Liga). In die Verhandlungen soll auch Mario Gomez involviert gewesen sein, welcher die Rolle als "Technischer Direktor" bei Red Bull Soccer International innehat. Für den japanischen Club sieht aktuell alles nach Aufstieg aus, da man sich mit weitem Vorsprung auf Platz eins der Tabelle befindet.
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Neues Ziel: Paris FC
Sind sie die Nächsten? Gerüchten zufolge hat Red Bull den nächsten Fußballverein gefunden, den man übernehmen möchte. Aktuell ist Paris FC nach acht Spieltagen Tabellenführer in der 2. französischen Liga und scheinbar in Verhandlungen mit Red Bull.