Es ist der Transfer des Jahres: Kaum war der Wechsel von Fußball-Nationalspieler Mario Götze vom BVB zum Rivalen FC Bayern bestätigt, ging er los - einer der wahrscheinlich größten Shitstorms, die je ein deutscher Profi erleben musste.
Vergangene Nacht wurde der Sensations-Wechsel bekannt. "Transfer-Hammer!", titelte die Online-Ausgabe der "Bild" um fünf nach zwölf. Heute Vormittag dann die Bestätigung der beiden Vereine. Da war das Ereignis schon Top-Thema im Web.
So mancher Anhänger der Schwarz-Gelben kann sich nicht zurückhalten. Zwar versuchte Borussia Dortmund in seiner offiziellen Stellungnahme die Wogen zu glätten: "Gemeinsam mit Trainer
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Am Nachmittag dreht sich der Trend aber wieder. Die Likes auf Götzes Seite steigen teilweise wieder an. Offenbar haben jetzt die Bayern-Fans das Profil für sich entdeckt. Der Ton wird wieder ruhiger, zahlreiche Willkommensgrüße sind zu finden: "Die beste Entscheidung um ein ganz Großer zu werden." Oder: "Rot steht dir viel besser als dieses Bienentrikot."
Aber nicht nur bei den deutschen Fußball-Fans schlägt der angekündigte Vereinswechsel hohe Wellen. Bei Twitter gibt es gerade aus England viele enttäuschte Stimmen, die Götze lieber bei Spielen in der Premiere League erlebt hätten. (rh)
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