• Mats Hummels hat sich zu seinem Comeback in der deutschen Nationalmannschaft und zu seiner Ausbootung vor gut zwei Jahren geäußert.
  • Es sei demnach ein Ziel von ihm gewesen, sich wieder in die Mannschaft reinzuarbeiten.

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Mats Hummels bewertet sein Comeback in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft auch als einen persönlichen Sieg nach der bitteren Ausbootung durch Bundestrainer Joachim Löw im Frühjahr 2019. "Es hat weh getan", sagte der 32 Jahre alte Abwehrspieler von Borussia Dortmund am Montag im Trainingslager in Seefeld und fügte hinzu: "Es war ein Ziel von mir, mich wieder hier reinzuarbeiten. Aus Ehrgeiz - und weil es auch eine Ehre für mich ist, für Deutschland zu spielen."

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Er sei schon "ein bisschen nervös und aufgeregt" gewesen, als er am vergangenen Freitag in den DFB-Kreis zurückkehrte, gab der Weltmeister von 2014 zu. "Ich will mich sportlich und als Typ voll einbringen", kündigte er für das Turnier an.

An diesem Mittwoch soll er in Innsbruck im EM-Test gegen Dänemark zum 71. Mal für Deutschland auflaufen. Die Probeläufe gegen die Dänen und am kommenden Montag in Düsseldorf gegen Lettland seien "extrem wichtig", befand Hummels: "Wir müssen da ab der ersten Minute so spielen, wie wir bei der EM spielen wollen."  © dpa

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