Geschäftsführer Marcel Schäfer vom VfL Wolfsburg ist vom Sportgericht des DFB zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Schäfer hatte sich beim Spiel gegen Union Berlin im Februar daneben benommen.
Geschäftsführer Marcel Schäfer vom VfL Wolfsburg wird vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Kasse gebeten. Der 39-Jährige muss wegen unsportlichen Verhaltens eine Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro bezahlen.
Laut Anklage hatte Schäfer den Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck in der Halbzeitpause der Bundesliga-Partie bei Union Berlin am 10. Februar im Innenraum unsportlich bedrängt. Wolfsburg verlor die Partie, die wegen Fanprotesten lange unterbrochen war, mit 0:1. (sid/jum)
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