Aufatmen beim FC Bayern: Verteidiger David Alaba ist nicht so schwer verletzt wie zunächst befürchtet. Der 26-Jährige hat sich beim Supercup-Sieg gegen Frankfurt "nur" eine schwere Prellung des Kniegelenks zugezogen. Offen ist aber noch, wann Alaba wieder ins Training einsteigen kann.

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Linksverteidiger David Alaba hat sich beim 5:0-Supercup-Sieg des FC Bayern München bei Eintracht Frankfurt eine schwere Prellung des linken Kniegelenks zugezogen.

Wie der deutsche Fußball-Rekordmeister am Montag mitteilte, konnte eine Bänderverletzung aber ausgeschlossen werden. Das ergab eine Untersuchung des österreichischen Nationalspielers.

Das Gelenk werde nun ruhiggestellt und täglich von der medizinischen Abteilung des FC Bayern kontrolliert und behandelt. Wann der 26-Jährige wieder ins Training einsteigen kann, soll je nach Heilungsverlauf von Tag zu Tag entschieden werden.

Alaba war in der Schlussphase der Partie gegen Frankfurt beim Stand von 4:0 mit Danny da Costa zusammengeprallt.

Anschließend musste der FC Bayern das Match zu zehnt zu Ende spielen, weil der neue Trainer Niko Kovac bereits dreimal gewechselt hatte. (szu/cai/dpa)

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