Köln - Trainer Gerhard Struber vom Fußball-Zweitligisten 1. FC Köln wünscht sich mehr Geduld mit seinem Team. Das verheerende 1:5 bei Mit-Absteiger Darmstadt 98 am vergangenen Freitag sei intern zwar sehr kritisch analysiert worden. Dennoch dürfe nicht vergessen werden, dass der FC mit seiner "sehr jungen Mannschaft" spielen würde.

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"Es gibt Wellenbewegungen in dieser Mannschaft. Wir haben eine sehr unerfahrene Mannschaft", befand der Österreicher vor dem nächsten Heimspiel am Freitag (18.30 Uhr/Sky) gegen den Tabellenfünften SC Paderborn. "Wir dürfen nicht in Aktionismus verfallen oder in eine Trauerstimmung."

Kessler: Schon ganz anderes beim FC erlebt

Genau die war zuletzt im Umfeld des Bundesliga-Absteigers aber auszumachen. Nach neun Spieltagen ist der Aufstiegsaspirant nur Zehnter. "Ich habe beim 1. FC Köln schon ganz anderes erlebt", sagte Thomas Kessler, der Leiter der Lizenzspielerabteilung jedoch.  © Deutsche Presse-Agentur

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