München (dpa/tmn) - Kommendes Wochenende (22. bis 24. Januar) rechnet der Auto Club Europa (ACE) mit einigem Verkehr auf Autobahnen und Ausfallstraßen. Vor allem Wintersportler starten in Richtung Alpen und Mittelgebirge.
Am Freitag wird es zwischen 14.00 und 20.00 Uhr eng: Dann gesellen sich Kurzurlauber zu Wochenendpendlern und dem Feierabendverkehr. Am Samstag kann es vor allem in Richtung Alpen und zurück zu lebhafterem Verkehr kommen.
Am Sonntag füllen ab dem frühen Nachmittag Rückreisende die Autobahnen in Richtung Norden. Insgesamt sieht der ACE aber kaum Staugefahr. Dies könne sich aber bei winterlicher Witterung schnell ändern.
Für Autofahrer abseits der Wintersportrouten prognostiziert der ADAC nahezu ungestörten Verkehr. Mit Verkehrsbehinderungen müssen Autofahrer in beiden Richtungen auf folgenden Autobahnen rechnen
A 1 | Köln - Dortmund - Münster - Bremen - Lübeck |
A 3 | Köln - Frankfurt - Würzburg - Nürnberg - Passau |
A 5 | Hattenbacher Dreieck - Frankfurt - Karlsruhe - Basel |
A 6 | Mannheim - Heilbronn - Nürnberg |
A 7 | Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte |
A 8 | Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg |
A 9 | Berlin - Nürnberg - München |
A 93 | Inntaldreieck - Kufstein |
A 95/B2 | München - Garmisch-Partenkirchen |
A 99 | Umfahrung München |
Auf den Transitstrecken des benachbarten Auslands und den Zufahrten zu den Skigebieten erhöhen Winterurlauber laut dem ACE das Verkehrsaufkommen. Am Freitagnachmittag ist mit teils zähem Feierabendverkehr zu rechnen. Vor dem Gotthardtunnel kann es zu Wartezeiten kommen. An den Grenzen zu Deutschland, Ungarn, Tschechien und Slowenien sollte man die vorübergehenden Grenzkontrollen zeitlich einkalkulieren und unbedingt gültige Ausweisdokumente parat haben. © dpa
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