Stuttgart (dpa/tmn) - Nach den Pfingstferien und dem Feiertag in der vergangenen Woche in einigen Bundesländern dürfte sich die Verkehrslage am kommenden Wochenende (3. bis 5. Juni) merklich beruhigen.

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So erwarten ADAC und der Auto Club Europa (ACE) nur ein geringes Staurisiko. Am Freitagnachmittag sei ab etwa 14.00 Uhr rund um die Ballungszentren mit dem üblichen Feierabendverkehr zu rechnen. Auch auf Routen mit Baustellen kann der Verkehr stocken.

Auf folgenden Strecken sind nach den Angaben der Clubs die stärksten Behinderungen möglich:

A 1Saarbrücken - Köln - Osnabrück - Hamburg - Lübeck
A 2Oberhausen - Hannover - Braunschweig - Magdeburg - Berlin
A 3Passau - Nürnberg - Würzburg - Frankfurt/Main - Köln - Arnheim
A 4Görlitz - Chemnitz und Olpe - Köln - Heerlen/Aachen
A 5Hattenbacher Dreieck - Frankfurt - Karlsruhe - Basel, beide Richtungen
A 6Metz/Saarbrücken - Kaiserslautern - Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
A 7Füssen/Reutte - Ulm - Würzburg - Hannover - Hamburg, beide Richtungen
A 8Leonberg - Stuttgart - München - Salzburg
A 9Berlin - Nürnberg - München, beide Richtungen
A 12Berliner Ring - Frankfurt/Oder
A 14Magdeburg - Halle - Leipzig
A 23Hamburg - Heide
A 29Oldenburg - Wilhelmshaven
A 31Emden - Meppen - Gronau - Bottrop
A 44Kassel - Dortmund und Mönchengladbach - Aachen
A 45Gießen - Hagen - Dortmund
A 46Heinsberg - Düsseldorf - Wuppertal - Hemer
A 61Speyer - Ludwigshafen - Koblenz - Mönchengladbach
A 70Schweinfurt - Bamberg
A 93Kufstein - Inntaldreieck
A 95/B2München - Garmisch-Partenkirchen
A 99Umfahrung München

Für die Schweiz und Österreich rechnen die Autoclubs ebenfalls mit einer weitgehend entspannten Verkehrslage. Lediglich am Freitagnachmittag um die Ballungszentren herum und am Wochenende im Umfeld touristischer Gebiete könne es zu Behinderungen kommen.

In Österreich sei allerdings mit verstärkten Polizeikontrollen in Grenznähe zu rechnen. Als Schwerpunkte nennt der ACE den Brennerpass, die Brennerbundesstraße, den Reschenpass und Sillian im Pustertal.  © dpa

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