Denn Klassiker jeglicher Couleur wollen gepflegt, gewartet und gerne auch mal repariert sein. Da zippt die Batterie, der Blinker muckt schon wieder, und am Rahmen nagt die braune Pest. Hierbei ist es egal, ob man von einem Cabrio oder einem Camper spricht, der Weg aller Fahrzeuge vom Neumodell bis in den Himmel der veritablen Oldies ist vorgezeichnet und meist identisch. Denn wenn ein Reise- oder Automobil in die Jahre kommt, steigt es zwangsläufig zum Verbrauchsgegenstand ab – und bald darauf wieder zum Sammlerobjekt auf.

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Echte Liebhabermodelle

Deshalb sind inzwischen auch Fahrzeuge vom Schlage eines VW Golf oder "Baby"-Mercedes-Benz 190 längst anerkannte Liebhabermodelle und auch so manch Reisemobil der 1980er- oder 1990er-Jahre hat längst Kultstatus erreicht, man denke nur an den Dethleffs Globetrotter, den stilvollen Hobby 600, die B-Klasse von Hymer oder auch einen Knaus Traveller. Tja, wir sind eben alle Zeitreisende und reisen mit einer Sekunde pro Sekunde – doch wenn wir einen Klassiker sehen, dann springt die Erinnerung um Dekaden zurück.

Ich will hier jetzt keineswegs das eingleisige Loblied technischer Altertümer singen! Dass moderne Fahrzeuge deutlich sicherer, sparsamer, komfortabler sind, das steht außer Frage. Und so gestehe ich: Auch der Autor hat viel Spaß daran, darf er in einem neuen California den Tempomaten in Geschwindigkeitsregionen setzen, die ein klassischer Bulli nicht mal in den Papieren erreicht, geschweige denn auf der Straße, und wo kommt denn jetzt schon wieder diese Steigung her! Gleichzeitig ist die Mühe, die sich viele mit ihrem Reiseklassiker machen, sichtbare Pflege unseres rollenden Kulturguts! Und das will man gerne auch zeigen, auf der Straße, im Museum, auf Treffen – oder eben bei einem Teilemarkt. Denn nicht nur in Ulm und Mannheim, in Bockhorn oder Kassel wird dem rostigsten Hobby der Welt gehuldigt, das sich auch in Campern manifestiert. Und zwar in jedem Jahr neu und frisch, Stichwort Zeitreise.

Mannheimer Veterama & Ulmer Technorama

Ein Beispiel: Als die Mannheimer Veterama, sie gilt vielen als Flaggschiff der Szene, Mitte der 70er-Jahre entstand, da parkten Autos wie ein VW Bulli T2 mit Berlin-Ausbau – auf den geht übrigens der bis heute verwendete California-Grundriss zurück – gerade als Neuwagen im Schaufenster. Noch waren es die frühen Vorkriegsautos, die als "echte Oldtimer" galten – von den "Schnauferln" der "Messingära" ganz abgesehen. Der Name leitet sich vom oft verschwenderischen Umgang mit dem gelblich glänzenden Metall in den frühen Jahren vor dem Ersten Weltkrieg ab. Doch immer wieder aufs Neue macht sich ein deutlicher Generationswechsel bemerkbar. Die Alten werden weniger, treten ab, die Jungen kommen in die Szene, werden älter, irgendwann alt – und das trifft auf Mobil wie Mensch gleichermaßen zu.

Die neuen Oldtimer

Allerdings ist dies auch eine sehr faszinierende Facette der Szene, wie Jens Güttinger findet, der seit 2005 die Ulmer Technorama dirigiert, die traditionell im Frühling stattfindet. "Die ganze Szene ist enorm altersabhängig", betont er. "Das Thema ‚Vorkrieg‘ ist tot, und um die Fahrzeuge der 1950er und 1960er Jahre wird es momentan ruhiger. Dafür sind inzwischen die Modelle der 1990er am Start, Autos wie der Dreier-BMW, ein Audi Cabrio oder natürlich die VW T4 und T5, die Bullis mit Motor falsch rum! Die Szene ist gerade dabei, sich neu zu formieren, wir erleben enorm spannende Zeiten", freut er sich.

Beim Rundgang über das Ulmer Messegelände fallen auch ihm einige Beispiele auf. Da steht an einem Stand ein VW T6 von 2015, ein Allradler gar. Als positiven Aspekt vermerkt der Verkäufer die Klimaanlage, der Innenraum bietet sich ideal für einen Camperausbau an, und knapp 17.000 Euro scheinen ein fairer Preis zu sein, vorbehaltlich technischer Probleme, die man im Gespräch würde klären müssen. Im Hinterkopf überschlägt man bereits die ungefähren Kosten für ein Aufstelldach und die Innenausstattung – vielleicht ist ja schon eine Standheizung an Bord, das wäre fein – und kommt auf rund 30.000 Euro. "Aber die muss man immer kalkulieren, will man einen Kastenwagen-Camper", meint ein guter Freund und Kenner der Materie, als ich ihm am Telefon kurz berichte, was es so gibt in Ulm. Recht hat er, aber ein 4Motion ist eben ein 4Motion. "Bloß g’scheide Felgä müssa no drauf", meint ein stämmiger Bartträger im Vorbeigehen, "unn richtige Gummis mit Profil!" So bunt die Menschen hier, so bunt die Dialekte, die Umgangsformen sind eher ungezwungen, das Outfit ebenso.

Professionelle Händler und Privatleute

Während man über das Messegelände an der Donau schlendert – im April 2023 taten das mehr als 20.000 Besuchende, "damit können wir gut leben", meint Jens –, bekommt man eine Ahnung, wie die ölrostige Szene tickt. Und man spürt auch, dass es neben den professionellen Händlern vor allem die Privatleute sind, die jene Märkte bereichern, die oft, aber nicht generell mit "-rama" enden. Gern mit Freunden, die man getrost Kumpels nennen darf, wird ein lässiges Wochenende zelebriert, Grill und Bierkiste sind kein schmückendes Beiwerk, sondern unabdingbare Notwendigkeit. Der Gewinn steht nicht an erster Stelle, und oft genug findet eher eine Umschichtung der feilgebotenen Teile statt, die zwischen An- und Abreise nur das Fahrzeug wechseln, in dem sie liegen, und manch Preziose kommt im Jahr darauf wieder auf die Klapptische. Diese stehen sehr oft vor den eigenen Reisevehikeln, der Nutzwert eines Camping-Oldies wird selten so deutlich wie im Rahmen eines Teilemarktes. Stauraum in Heckgaragen, am Agrarhaken oder auf dem Dach wird gerne in Anspruch genommen, Kühlboxen, Sanitäranlagen und eine Campingküche erleichtern das Leben ungemein. Und wenn sich dann noch das Wetter von seiner garstigen Seite zeigt, dann erfreut man sich an der Heizung, und vom warmen Bettchen reden wir jetzt mal gar nicht.

In Ulm ist das ein Thema, in Bockhorn nicht, wie Herbert Ahlers versichert, der die sommerliche Messe im Norden Anfang der 1980er-Jahre aus der Taufe hob. Inzwischen stemmt Sohnemann Thilo den Laden – doch auch ihm ist die Professionalisierung vieler Händler aufgefallen: "Markisen, und keine billigen, stabile Zeltdächer vor dem Camper, das hat heftig zugenommen in den letzten Jahren", versichert er. Klar, die gerne mal wertvolle Auslegeware will geschützt sein, "wir haben einen Händler, der reist mit mehr als 1000 historischen Autoradios an", freut sich Thilo. Wenn Sie das lesen wird "Bockhorn 2023" leider schon vorbei sein, es war die 40. Auflage. "Aber nach dem Markt ist vor dem Markt", betont Thilo, die Planungen für 2024 laufen, mehr als 6.000 historische Fahrzeuge und flotte 20.000 Besuchende werden Anfang Juni kommenden Jahres in der friesischen Parklandschaft erwartet. Und auch Campingbusse werden wieder dabei sein.

Dass neben modernen Kastenwagen jüngeren Datums auch eher skurrile Gefährte zu sehen sind, das ist naheliegend. Mitten im Ulmer Freigelände parkt gerne mal ein schwarz gerollter Hanomag mit Blumenkasten neben der Hecktür, auf der anderen Hallenseite hat sich ein gelber Sprinter auf den Randstein geklemmt, bereits mit einer H-Zulassung gesegnet. Obendrauf sorgt ein GfK-Hochdach für Stehhöhe, das Feature ist sichtbar einem geschlachteten VW T3 entnommen, um nun einer weiteren Verwendung zu dienen. Am Rand des Freigeländes wiederum parkt ein sündschöner Setra S6 – es gehört Gerhard Meyer, den ich vor ein paar Jahren kennenlernen durfte. An Platz mangelt es in diesem "Wirtschaftswunder-Wohnmobil" von 1956 auf keinen Fall. In diesem seltenen Stück Automatik-Geschichte findet ein formidables Bett im Heck Platz, zudem hat Gerhard dem "Baby-Setra", wie er von Kennern genannt wird, eine links platzierte Sitzgruppe für bis zu fünf Personen und eine ordentliche Küche samt Dometic-Kühlschrank und zwei Einzel-Gaskochstellen spendiert. "Ich koche eben gern – und gern mit großen Töpfen. Also mussten es zwei Einzelflammen sein", meint Gerhard schmunzelnd, in seinem Auto stecken viele eigens umgesetzte Ideen.

Teilchenmarkt als Fundgrube

Keine hundert Meter entfernt steht derweil ein Hymer 540, Erstzulassung 18. April 1979, dessen Verkaufspreis binnen Stunden auf 10.500 Euro sinkt, 14 Monate Luft bis zur nächsten Hauptuntersuchung und eine H-Zulassung sind inklusive. Mit seinen 85 Benziner-PS ist der Wagen sicherlich keine Rakete, aber dafür ein guter Ausgangspunkt für alle, die Freude daran haben, einen Klassiker aufzuhübschen, die Basis ist nämlich gar nicht schlecht, und fahren tut das Teilchen ja auch.

Und wenn es um schiere Technikkomponenten wie Anlasser, Dichtungen, Blech- oder Kleinteile geht, dann bin ich auf einem Teilemarkt ohnehin richtig, denn rollen muss ein Campingoldie nicht weniger als ein "normaler" Oldtimer. Und wer wachen Auges durch die Märkte schlendert, der entdeckt auch campingspezifische Dinge wie Abwassertanks, Ausstellfenster oder Einzelteile einer Campingküche, auch ganze Möbelblöcke werden immer mal angeschleppt oder per Aushang offeriert.

Wegschleppen muss man die Sachen aber auch können – auf der Veterama in Mannheim beispielsweise ist Lutz Sproesser mit seinem Lastenmoped schon manchem als Engel in der Not erschienen: "Ich hatte schon Motorräder mit und ohne Beiwagen an Bord. Reifen und Stoßstangen, Scheinwerfer, alte Boxautos oder Dutzende Kisten mit Zeitschriften." Das Lastenmoped kam in den 1990er-Jahren zu ihm, als Beigabe zu einem Rasenmäher, für kleines Geld bewegt er, was immer der "Klein-Transportunternehmer", Lutz ist längst eine Institution, bewegen kann. Hierbei kommt es immer wieder vor, dass er noch vor dem Kauf eines größeren Teils befragt wird, "ob ich das denn überhaupt raus auf den Parkplatz und dort zum Auto bekomme. Dann ist meine Meinung sogar verkaufsentscheidend."

Allerdings musste er noch keinen enttäuschen. "Notfalls fahre ich eben zwei- oder dreimal. Ich kann ja knapp 200 Kilo zuladen – das ist eine ganze Menge für das nur 80 Kilo wiegende Fahrzeug." In Mannheim gefällt es ihm persönlich am besten, verrät der Insider, der sich natürlich ebenso ein Ticket kauft wie alle anderen auch. "Inzwischen bin ich aber sozusagen auch offiziell bestellt", grinst er. Auch zum Pendant auf der Schwäbischen Alb, zur frühjährlichen Technorama in Ulm, fährt der gebürtige Stuttgarter – freilich rein privat und ohne sein Lastendreirad. Klare Sache: Es sind Charaktere wie Lutz, die die ohnedies sehr bunte Szene bereichern, in der freilich auch Damen unterwegs sind. Petra Schickel aus Bingen-Büdesheim fällt mir da ein: Sie war mit einem T5 auf der diesjährigen Technorama, hat aber parallel einen Bulli der zweiten, eher rundlichen Ausführung und einen kantigen T3 in der Mache, beides natürlich Camper. "Wir sind mit dem T2 auf viele Treffen gefahren, um Inspirationen für den T3 zu finden", meint sie lachend und zeigt Bilder. Man spürt, Petra sprudelt vor Ideen, gleichwohl weiß sie, dass eine Umsetzung ohne ihren Olli – "mit dem bin ich überglücklich" – kaum denkbar wäre. Ja, es menschelt. Ist das nicht schön?

Doch damit wären wir beim wohl wichtigsten Aspekt, geht es um alte Reisegefährte. Denn wer nicht selbst schrauben oder zumindest basteln kann oder mag, der wird um Spezialisten mit entsprechenden Tarifen nicht umhinkommen. Zudem macht es durchaus einen Unterschied, ob ich in Opas Käfer kleine Runden in der Region drehe oder mit einem Setra oder Hanomag nach Südfrankreich starte. Denn dann sollte die Fuhre ebenso fit sein wie das Sammelsurium an Verschleiß- und Ersatzteilen an Bord vollständig.

Winfried Seidel – "Urgestein" der Szene

Ach ja, und der Begriff "Sammelsurium", der passte schon in den 1970er-Jahren, wie Winfried Seidel einmal in einem Gespräch unter Freunden berichtete: Er gilt als "Urgestein" in der Szene: Wegen des von ihm geprägten Spruchs zum "rostigsten Hobby", wegen seiner im "Automuseum Dr. Carl Benz" gezeigten Sammlung und natürlich wegen der Veterama. "Ganz alleine hab ich die aber nicht erfunden", betont er. Vielmehr sei es die Gemeinschaftsleistung eines gemütlichen Abends gewesen. Vor bald einem halben Jahrhundert stand plötzlich ein Vorhaben im Raum: "Man müsste mal Leute zusammenbringen, die Teile im Keller, in der Garage, in Scheunen und Schuppen liegen haben, die andere brauchen können, um damit ihre Fahrzeuge zu restaurieren." Gemeinsam mit seinem guten, leider schon verstorbenen Freund Walter Metz lud man in eine alte Holzhalle ein, 40 Aussteller und knapp 1.000 Besuchende waren die Keimzelle.

Doch die Veterama wurde von Jahr zu Jahr größer, wurde zunehmend internationaler: Händler und Besucher aus ganz Europa kamen in die "Benz Stadt Mannheim". Aber auch die Fans selbst haben sich verändert: "Die jungen Wilden, die am Anfang noch langhaarig hinter ihren Verkaufstischen standen, sind in Ehren ergraut, aus der Mark wurde der Euro – aber auch viele liebe Freunde wie mein damaliger Partner Walter Metz sind nicht mehr", meint Winfried Seidel nachdenklich. "Aber ich hoffe doch sehr, dass er da oben ein geeignetes Gefährt gefunden hat, um die ‚Milchstraße‘ unsicher zu machen."

Bei all dem blieb sich die Veterama stets selbst treu. "Es ist noch immer so, wie es einmal angedacht war: Die Veterama ist noch immer der Markt für die Szene, für die Oldtimer, die nicht nur Geldanlage oder nur Objekte ungern gesehener Spekulanten sind, sondern Erinnerungsstücke an eine Zeit, als Motorräder noch eine preiswerte Möglichkeit waren, um zur Arbeit zu kommen, als Autos noch ‚Kraftwagen‘ waren, für die es kräftige Arme brauchte, um das Lenkrad zu bewegen. Und als Menschen, die solche Gefährte reparierten, noch ‚Autoschlosser‘ hießen."

Darf man als Autor ein wenig Melancholie verspüren oder gar versprühen? Ich glaube schon – und deshalb hol ich mir jetzt ein Eis. Und aufs Meer freu ich mich auch schon wieder!

Termine: Welche Messen stehen an?

  • Veterama Mannheim: 13.–15. Oktober 2023
  • Technorama Kassel: 23. + 24. März 2024
  • Veterama Hockenheimring: April 2024
  • Technorama Ulm: 27.–28. April 2024
  • Technorama Hildesheim: 25.–26. Mai 2024
  • Bockhorner Oldtimermarkt: 07.–09. Juni 2024

Ein paar Fakten – in alphabetischer Reihenfolge:

Bockhorn (Oldenburger Weg): Gründungsjahr: 1982, ca. 200.000 m2 Gelände, ca. 2.800 Anbieterplätze, ca. 6.000 Young- und Oldtimer, ca. 20.000 BesucherInnen.

Hildesheim (Flugplatz): Gründungsjahr: 1994, ca. 35.000 m2 Gelände, 7.000 m2 Hallen, 300 internationale Aussteller, ca. 250 internationale Rennfahrer, ca. 15.000 BesucherInnen.

Hockenheim (Hockenheimring): Gründungsjahr: 1992, 120.000 m2 Gelände, 4.500 m2 Hallen, ca. 20.000 BesucherInnen, ca. 300 Automarkt-Plätze.

Kassel (Messe): Gründungsjahr: 1985, 14.000 m2 Gelände, 16.000 m2 Hallen, 400 internationale Teilehändler, Clubs, Vereinigungen, Oldtimerliebhaber, ca. 15.000 BesucherInnen.

Mannheim (Maimarktgelände): Gründungsjahr: 1975, 260.000 m2 Gelände, 15.000 m2 Hallen, 4.000 Aussteller, ca. 45.000 BesucherInnen, ca. 500 Automarkt-Plätze, ca. 4.000 Zweiräder.

Ulm (Messegelände Ulm): Gründungsjahr: 1979, ca. 20.000 m2 Gelände, ca. 20.000 m2 Hallen/Foyers, 850 internationale Teilehändler, Clubs, Vereinigungen, Oldtimerliebhaber, ca. 25.000 BesucherInnen.

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Die Liste stellt keine vollumfängliche Übersicht dar, sondern eine kleine Auswahl der eher bekannteren Märkte, die sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben. Daneben bereichern unzählige Alternativen den Kalender, wie die Oldtimerteilemärkte in Leipzig oder Suhl (17. + 24.09.2023) oder der Oldtimerteilemarkt am Schleizer Dreieck, der am 10. September seine 64. Auflage feiert, Glückwunsch! Und auch im Winter muss der geneigte Fan nicht darben, am 13. Januar 2024 trifft man sich zum Oldtimerteilemarkt in den Magdeburger Messehallen.  © Promobil

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