Wer Zwiebeln schneidet, muss in der Regel weinen. Das ist aber nur ein Problem. Das andere ist der lästige Gerucht an den Händen. Wie Sie diesen loswerden.
Egal ob Hobby- oder Profi-Koch - jeder, der oft in der Küche steht, kennt dieses Problem: Wer Zwiebeln verwendet und schneidet, dessen Finger riechen auch Tage später noch unangenehm danach. Selbst nach mehrmaligem Händewaschen ist er nicht wegzubekommen. Aber es gibt einen ganz einfachen Trick, um dem Geruch entgegenzuwirken.
Geben Sie einen Löffel handelsübliches Speisesalz in Ihre Handflächen und mischen sie es mit ein wenig kaltem Wasser. Mit dem Gemisch die Hände und Finger einreiben und abwaschen. Schon ist der Geruch verschwunden. Weil Salz der Haut Feuchtigkeit entzieht, ist es ratsam, sich nach dieser Methode die Hände einzucremen.
Auch das Reiben der Finger und Hände an einer Edelstahlarmatur erzielt den gewünschten Effekt. Die Wissenschaft vermutet, dass die Schwefelmoleküle, die Zwiebeln besitzen und den Geruch verursachen, mit dem Edelstahl reagieren. Dadurch werden sie zersetzt und neutralisiert.
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