Das Wetter in Deutschland bleibt nass und kalt, bis zum Freitag ist vereinzelt auch wieder Schneefall zu erwarten. So wird das Wetter bis Freitag.

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Die zweite Wochenhälfte bringt wechselhaftes Wetter nach Deutschland. Am Mittwoch erwartet uns starker Südwestwind mit Regenschauern und möglichen Gewittern, auch in der Nacht zum Donnerstag bleibt es regnerisch.

Am Donnerstag wechseln sich Bewölkung und Schauer ab, besonders im Süden. In der Nacht zum Freitag breitet sich von Westen her weiterer kräftiger Regen aus. Am Freitag bleibt es im Südosten trocken, während andere Regionen mit Regen oder Schnee rechnen müssen. Die Tageshöchsttemperaturen variieren zwischen elf Grad im Südwesten und minus ein Grad im Norden. Das sind die Aussichten bis zum Wochenende.

Deutschland-Wetter: Starke Winde und Gewitter am Mittwoch

Am Mittwoch, dem 3. Januar erwartet uns anfangs, abgesehen vom Nordosten, ein weit verbreiteter kräftiger bis stürmischer Südwestwind mit Geschwindigkeiten von 50 bis 75 km/h. In den Kamm- und Gipfellagen der Berge sind Sturmböen zu erwarten, vereinzelt sogar schwere Sturmböen, mit Orkanböen auf den exponiertesten Gipfeln wie dem Brocken oder dem Feldberg im Schwarzwald. Im Laufe des Nachmittags wird der Wind allgemein etwas nachlassen. Die Witterung ist wechselnd bis stark bewölkt, begleitet von wiederholten schauerartigen Regenfällen.

Im Westen und Südwesten sind gegen Abend auch einzelne Gewitter möglich. Der Südosten und Osten hingegen bleibt vergleichsweise trocken, teils lockert es sogar großflächig auf. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 7 und 14 Grad, begleitet von mäßigem bis starkem Südwestwind, außer im Nordosten, wo der Wind verbreitet stark bis stürmisch wehen wird. In den Bergen und an der Nordsee sind Sturmböen oder sogar schwere Sturmböen zu erwarten.

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Auch am Donnerstag bleibt es windig

In der Nacht zum Donnerstag dominieren viele Wolken und regnerisches Wetter, wobei im Südwesten auch einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen sind. Die Tiefstwerte liegen zwischen neun und drei Grad. Über der Mitte und dem Süden halten sich starke bis stürmische Böen aus Südwest bis West.

Am Donnerstag, den 4. Januar bleibt es wechselnd bis stark bewölkt, begleitet von vereinzelten Schauern. Im Laufe des Tages lassen die Niederschläge im Süden nach, und es gibt größere Auflockerungen. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen sieben und elf Grad, während es im äußersten Norden und Nordosten kühler bleibt.

Ein mäßiger bis frischer West- bis Südwestwind weht, wobei über der Mitte und dem Süden starke bis stürmische Böen auftreten können, im höheren Bergland sind Sturmböen zu erwarten. Am Abend nimmt der Wind generell ab.

In der Nacht zum Freitag halten sich noch viele Wolken, und von Westen her breitet sich gebietsweise teils kräftiger Regen aus. Der Südosten bleibt größtenteils trocken und zeigt aufgelockerte Bewölkung. Die Tiefstwerte sinken auf sechs bis null Grad, im Südosten und Nordosten sogar bis minus zwei Grad.

Nasskühle Aussichten bis Freitag – mit einer Ausnahme

Am Freitag, den 5. Januar präsentiert sich der Südosten wolkig und größtenteils trocken. Für die übrigen Teile Deutschlands erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts hingegen starke Bewölkung und gebietsweise Regenfälle. Von der Nordsee bis nach Brandenburg und Vorpommern kann dieser Niederschlag teilweise als Schnee oder Schneeregen niedergehen.

Die Tageshöchsttemperaturen variieren zwischen elf Grad im Südwesten und minus einem Grad in Vorpommern. Der Wind weht schwach bis mäßig im Süden aus Südwest, während er im Norden aus Ost bis Nordost kommt.

In der Nacht zum Samstag bleibt der Himmel größtenteils stark bewölkt. Es kommt zu leichten Niederschlägen, die im Norden und Osten als Schnee oder Schneeregen auftreten können. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen fünf Grad im Südwesten und minus fünf Grad im Nordosten. Vereinzelt kann es zu Glätteerscheinungen kommen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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