Deutschland muss in den kommenden Tagen mit steigenden Temperaturen und wärmebedingten Unwettern rechnen. So wird das Wetter bis Mittwoch.

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In den kommenden Tagen erwartet uns wechselhaftes Wetter mit Schauern und Gewittern. Es besteht örtlich Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 23 und 33 Grad. Die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts empfehlen, die aktuellen Wetterwarnungen zu verfolgen. So verlaufen die nächsten Tage im Detail.

Wetter aktuell: So wird der Montag

Montag, der 19. Juni bringt einen wechselnd bewölkten Himmel mit sich, der teils längere sonnige Abschnitte verspricht, insbesondere im Süden Deutschlands. Im Nordosten und Nordwesten bleibt es vorerst größtenteils trocken. In einem Bogen von den westlichen über die zentralen Mittelgebirge bis in den Norden ist dagegen mit vereinzelten Schauern und Gewittern zu rechnen.

Zum Abend hin sind auch kräftige Gewitter aus den Alpen heraus möglich. Die Temperaturen steigen auf 26 bis 31 Grad an, wobei es an den Küsten etwas kühler bleibt. Der Wind weht schwach bis mäßig, mit gelegentlichen Gewitterböen. Dabei dreht er allgemein auf Südwest, während im Osten ein Wind aus Südost weht.

In der Nacht zum Dienstag lassen die Schauer und Gewitter allmählich nach, während sich der Himmel auflockert und teilweise gering bewölkt ist. Später breitet sich von Benelux und Frankreich aus Starkregen über den Südwesten und Westen Deutschlands sowie Teile der Mitte aus, begleitet von vereinzelten Gewittern. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 20 und 16 Grad, bei längeren Aufklarungen können sie bis auf 13 Grad absinken.

Deutschland-Wetter am Dienstag: Viele Hitzegewitter im Anmarsch

Am Dienstag, den 20. Juni erwartet uns in der Südosthälfte Deutschlands zunächst heiteres oder leicht bewölktes Wetter und es bleibt größtenteils trocken. In der Nordwesthälfte hingegen treten bereits am Vormittag regional Schauer oder gewittriger Regen auf. Am Nachmittag nehmen die Schauer zu und es entwickeln sich teilweise kräftige Gewitter, die sich auch auf Teile des Ostens und Südens ausbreiten.

Dabei besteht lokal Unwettergefahr aufgrund von Starkregen, Hagel und schweren Sturmböen. Die Höchstwerte liegen im Nordwesten und Westen zwischen 23 und 28 Grad, während sie sonst zwischen 27 und 33 Grad erreichen. An den Küsten sorgt auflandiger Wind für kühlere Temperaturen. Abgesehen von Gewitterböen weht schwacher bis mäßiger Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch ist der Himmel unterschiedlich bewölkt und es treten vereinzelt schauerartige Regenfälle auf und insbesondere in der ersten Nachthälfte können noch einige kräftige Gewitter ausbrechen. Die Temperaturen gehen auf 19 bis 14 Grad zurück.

Auch am Mittwoch wird es nass

Am Mittwoch, den 21. Juni ist erneut mit wechselnder Bewölkung und vereinzelten schauerartigen Regenfällen zu rechnen – insbesondere in der Südosthälfte Deutschlands, wo sich im Tagesverlauf vermehrt kräftige Gewitter bilden können. Dabei besteht die Möglichkeit von Unwettern mit heftigem Starkregen, größeren Hagelkörnern und schweren Sturmböen.

In der Nordwesthälfte Deutschlands ist die Schauer- und Gewitterneigung etwas geringer. Die Höchstwerte liegen größtenteils zwischen 25 und 29 Grad, im Südosten und Osten örtlich sogar bis zu 32 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus vorwiegend westlichen Richtungen, kann jedoch in der Nähe von Gewittern stürmisch werden.

In der Nacht zum Donnerstag klingen die Gewitter langsam ab und der Starkregen lässt nach. Gegen Morgen breitet sich jedoch aus dem Südwesten erneut teils gewittriger Regen aus. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 19 und 12 Grad.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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