Das Wetter in Deutschland bleibt bis zum Wochenende grau, regnerisch und windig. Das sind die Aussichten für die kommenden Tage.
Die kommenden Tage bleibt das Wetter in Deutschland unbeständig. Am Mittwoch dominiert stark bewölktes Wetter mit häufig schauerartigen Regenfällen. Die Nacht zum Donnerstag bringt mehr Regen im Norden, während sich die Wolken in anderen Regionen etwas auflockern. Am Donnerstag variieren die Bedingungen mit vielen Wolken und vereinzelten Schauern im Nordosten, während es im Rest des Landes teils bewölkt bleibt. Auch Freitag wird von unbeständigem Wetter geprägt sein, mit vielen Wolken, kräftigem Regen, und im Bergland sogar Schneefällen. Starker bis stürmischer Wind aus unterschiedlichen Richtungen und kühle Temperaturen mit maximal zehn Grad begleiten diese wechselhaften Bedingungen. Das ist der Wetterverlauf bis zum Wochenende.
Am Mittwoch, den 15. November erstreckt sich eine dichte Wolkendecke von der Nordsee bis zum Erzgebirge, begleitet von häufigen schauerartigen Regenfällen. In anderen Regionen des Landes wechseln sich Wolken und vereinzelt auftretende Schauer ab. Die Temperaturen erreichen in der Nordosthälfte 7 bis 10 Grad, während es in der Südwesthälfte etwas milder ist mit Werten zwischen 9 und 14 Grad. Der Wind ist im Norden und Nordosten schwach, im Süden hingegen zeitweise mäßig mit Böen, auf den Bergen sogar mit Sturmböen.
Deutschland-Wetter bis Freitag: Am Donnerstag bleibt es unter der Wolkendecke am ehesten trocken
Die Nacht zum Donnerstag bringt im Norden und Nordosten weiterhin bedeckten Himmel und schauerartigen Regen. In den übrigen Landesteilen lockern die Wolken zwar etwas auf, jedoch erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes auch sporadische Schauer. Die Temperaturen sinken auf sieben bis vier Grad, im höheren Bergland sogar nahe dem Gefrierpunkt.
Am Donnerstag, den 16. November präsentiert sich der Nordosten und teilweise auch der Osten mit vielen Wolken und zeitweise schauerartigem Regen. Der Rest des Landes erlebt einen Wechsel zwischen wolkigem und stark bewölktem Himmel, jedoch nur vereinzelt auftretenden Schauern. Im Südwesten und südlich der Donau bleibt es längere Zeit heiter und trocken. Der Wind variiert von mäßig bis frisch, im Nordosten und Osten zeitweise auch stark böig, hauptsächlich aus westlichen Richtungen. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen sechs und zwölf Grad, wobei die höchsten Werte im Südwesten zu verzeichnen sind.
Wettertrend bis Ende der Woche: Regen, Wind und kaum Hoffnung auf Sonne
In der Nacht zum Freitag beginnt der Himmel im Süden aufzulockern, begleitet von kaum Schauern. Im Laufe der Nacht besteht von Westen her die Möglichkeit von Regen, und die Temperaturen fallen je nach Bewölkung auf sechs bis minus ein Grad.
Am Freitag, den 17. November erwartet uns unbeständiges Wetter mit vielen Wolken, kaum Sonnenschein und zeitweise kräftigen Regenfällen. Insbesondere im höheren Bergland besteht die Möglichkeit von Schnee. Die Höchsttemperaturen bewegen sich um fünf Grad im Osten und bis zu zehn Grad am Rhein. Der Wind wird mäßig bis frisch sein, mit gebietsweise stürmischen Böen, vorwiegend aus westlichen bis südwestlichen Richtungen. Im höheren Bergland kann es zeitweise zu schwerem Sturm kommen.
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