Das Wetter in Deutschland bleibt bis Ende der Woche unterschiedlich und wechselhaft. Am Mittwoch erwartet uns im Nordwesten wolkiges, aber weitgehend trockenes Wetter, während sich im Rest des Landes Sonne und Wolken abwechseln und Regen ausbleibt.
Am Donnerstag verdichtet sich die Bewölkung in der Westhälfte, begleitet von Schauern und gelegentlichen Gewittern, während es im Osten sonniger bleibt. In der Nacht zum Freitag breitet sich der Regen weiter aus, vor allem im Süden und Südwesten, während es im Westen wieder etwas auflockert. Am Freitag sind wechselnde Bewölkung und Schauer zu erwarten, insbesondere im Westen und Nordwesten. Das sind die Wetteraussichten bis zum Wochenende.
Am Mittwoch, den 20. September, erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes im Nordwesten der Republik wolkiges Wetter, allerdings ohne nennenswerten Regen. In den übrigen Regionen können wir uns auf Sonne und Wolken freuen, und es bleibt niederschlagsfrei. An der Donau kann es allerdings längere Nebelperioden geben. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 20 Grad an der Nordsee und 27 Grad im Südwesten und Osten. Der Wind weht im Westen, Nordwesten und Norden mäßig bis frisch aus Südwest, mit gelegentlichen starken Böen, die an der Nordsee sogar stürmisch werden können. Im Tagesverlauf flaut der Wind ab und dreht auf Süd bis Südost.
Lesen Sie auch: Warum das Wetter kein Klima und der Sommer keine Klima-Propaganda ist
Deutschlandwetter bis Freitag: Auf lokale Gewitter achten
In der Nacht zum Donnerstag zieht im Süden zeitweise Bewölkung auf, während es in den meisten anderen Regionen weitgehend gering bewölkt oder sogar klar bleibt. Regen bleibt aus, und die Temperaturen sinken auf 18 bis 15 Grad an den Küsten und im äußersten Westen, während es im Rest des Landes zwischen 14 und 9 Grad wird.
Am Donnerstag, den 21. September verdichtet sich die Bewölkung in der Westhälfte Deutschlands, und es kommt zu Schauern, teilweise auch länger anhaltendem Regen. Lokal können Gewitter auftreten, insbesondere von Schleswig-Holstein bis zum Schwarzwald. Im Osten hingegen bleibt es länger sonnig und später teilweise wolkig, aber insgesamt trocken. Die Temperaturen steigen von West nach Ost auf Werte zwischen 22 und 29 Grad. Im Westen und Nordwesten frischt der Wind zeitweise auf, mit starken Böen aus Süd, während es im übrigen Land mäßig aus Süd bis Südost weht.
In der Nacht zum Freitag breitet sich dichte Bewölkung von Westen bis in die östliche Mitte aus und bringt schauerartigen Regen mit sich. Lokal können Gewitter auftreten, besonders zwischen dem Südschwarzwald und dem Allgäu. Im Westen hingegen klingen die Regenschauer ab, und Auflockerungen sind zu erwarten. Im Südostbayern bleibt es größtenteils gering bewölkt und trocken. Die Tiefsttemperaturen bewegen sich zwischen 16 und 9 Grad.
Lesen Sie auch: Heißestes Jahr der Geschichte? Extrem warmer Sommer bietet Anzeichen
Freitag vereinzelte Schauer im Norden
Freitag, der 22. September startet in der Südosthälfte Deutschlands zunächst stark bewölkt und mit zeitweisem Regen, insbesondere im Süden. Ansonsten wechseln sich Wolken und Auflockerungen ab. Im Westen und Nordwesten des Landes sind im Tagesverlauf Schauer und vereinzelte Gewitter zu erwarten. Die Höchsttemperaturen erreichen 17 bis 23 Grad. Der Wind bleibt schwach bis mäßig, im Westen und Norden teils frisch aus Südwest, mit starken Böen, vor allem im Bergland und an der Nordsee.
In der Nacht zum Samstag gibt es gebietsweise Regen im Süden und Südosten, während sich die Bewölkung in anderen Regionen zurückzieht und die Schauer nachlassen. Lokaler Nebel kann auftreten. An der Küste sind weiterhin Schauer und einzelne Gewitter möglich. Die Temperaturen in den frühen Morgenstunden liegen zwischen 12 und 7 Grad. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.