Teils schwere Unwetter werden in einigen Regionen Italiens erwartet. Der Zivilschutz hat für eine bei Urlaubern beliebte Region nun die höchste Warnstufe herausgegeben.

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Italien stellt sich in den nächsten Tagen auf teils schwere Unwetter ein. Der Zivilschutz gab etwa für Teile der Emilia-Romagna eine Warnung der höchsten Stufe heraus. In den Abendstunden sowie am Freitag werden starker Regen und Gewitter erwartet. In der bei Urlaubern beliebten Region besteht die Sorge, dass Flüsse und Bäche über die Ufer treten und es Überschwemmungen und Erdrutsche geben könnte.

Auch in anderen Regionen an der Adriaküste wie etwa Venetien und Apulien im Süden Italiens werden Unwetter erwartet - dort gilt eine erhöhte Warnstufe. In weiteren Regionen wie der Toskana, den Marken sowie dem Latium mit der Hauptstadt Rom regnet es ebenfalls.

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17 Tote bei Überschwemmungen im Vorjahr

Die Emilia-Romagna im Norden Italiens war bereits Mitte September von heftigen Niederschlägen und daraufhin Überschwemmungen heimgesucht worden. Tausende Menschen wurden evakuiert. Vergangenes Jahr kamen in der Region bei schweren Unwettern 17 Menschen ums Leben. Der Sachschaden ging in die Milliarden. (dpa, bearbeitet von mss)

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