• Bei einem Rundflug über Kärnten musste ein Kleinflugzeug notlanden.
  • Die beiden Passagiere und ihr Mops kamen mit dem Schrecken davon.
  • Kurz zuvor war die Maschine noch über ein Wohngebiet geflogen.

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Bei einem Rundflug in Kärnten in Österreich hat der Motor eines Kleinflugzeugs plötzlich ausgesetzt und den Piloten zu einer Notlandung in einem Maisacker gezwungen. Die Maschine überschlug sich dort und blieb auf dem Dach liegen, aber die beiden Insassen sowie ein Mops blieben unverletzt und konnten aus der Maschine klettern, wie die Polizei am Sonntag berichtete. Der Pilot habe das beschädigte Flugzeug anschließend selbst abtransportiert.

Kurz zuvor über dicht besiedeltes Wohngebiet geflogen

Der 58-jährige Mann aus Wien war am Samstagmittag mit einer Begleiterin in St. Marein im Lavanttal gestartet. Als der Motor aussetzte, schaffte er es nach Angaben der Polizei gerade noch, ein dicht besiedeltes Wohngebiet bei St. Andrä rund 90 Kilometer südwestlich von Graz zu überfliegen, ehe er die Maschine auf dem Maisfeld aufsetzte. Dabei geriet der Propeller in den Ackerboden und die Maschine überschlug sich. Die Feuerwehr habe sich versichert, dass keine umweltgefährdenden Flüssigkeiten ausgetreten waren. (dpa/mcf)

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