Der Tod des Basketball-Stars Kobe Bryant hat die Welt schockiert. Seine Sterbeurkunde offenbart jetzt, woran der Spitzensportler genau gestorben ist.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Der Helikopterabsturz am 26. Januar 2020 hinterließ die Welt im Schockzustand: Kobe Bryant, seine erst 13-jährige Tochter Gianna und sieben weitere Menschen starben bei dem Unfall - niemand an Bord der Maschine überlebte.

Kobe Bryant: Stumpfe Gewalteinwirkung

Die offizielle Sterbeurkunde des Basketballers besagt, dass er an "Blunt Trauma", also einer Aufprallverletzung - und nicht, wie oft spekuliert - an der Verbrennung gestorben ist. Bryants offizielle Todesursache ist bei schweren Verkehrsunfällen in den meisten Fällen das, was Menschen das Leben kostet.

Für die Hinterbliebenen muss das Leben weitergehen: Vanessa Bryant teilte kürzlich auf Instagram ein kurzes Video der ersten Gehversuche ihrer jüngsten Tochter. In ihr sieht sie auch das Ebenbild der verstorbenen großen Schwester. So wechseln sich bei der Witwe des Basketball-Stars derzeit tiefe Trauer und kleine Glücksmomente ab.

Öffentliche Trauerfeier für Basketball-Star am 24. Februar 2020 geplant

Erst in den letzten Tagen war bekannt geworden, dass die beiden verstorbenen Bryants im Kreise der engeren Familie bereits am 7. Februar beerdigt wurden. Witwe Vanessa Bryant und die drei übrigen Kinder wollten in Ruhe von ihrem Ehemann und Vater Abschied nehmen.

Eine große, öffentliche Trauerfeier, soll am 24. Februar im Stadion der Lakers stattfinden, in dem Kobe Bryant zwei Jahrzehnte lang gewirkt hat.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

Kobe Bryant

Kobe Bryant stirbt bei Helikopterabsturz

Ex-NBA-Star Kobe Bryant ist nach einem Helikopterabsturz verstorben. Laut Medienberichten soll auch seine 13-Jährige Tochter bei dem Vorfall ums Leben gekommen sein. Vorschaubild: picture alliance/Larry W. Smith/epa/dpa
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.