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Platz 10 der Männer - Titus Ekiru (2:02:57 h)
Der Läufer aus Kenia wurde im Mai 2021 mit dieser Zeit zum damals fünftschnellsten Marathonläufer gekürt. Mittlerweile reicht seine Leistung aus Mailand nur noch für den zehnten Platz in der Weltrangliste.
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Platz 10 der Frauen - Rosemary Wanjiru (2:16:14 h)
Schon im September 2022 brillierte die Kenianerin mit einem zweiten Platz bei ihrem Marathon-Debüt in Berlin. Ungefähr ein halbes Jahr später erzielte Wanjiru dann in Tokio ihre persönliche Bestzeit und siegte beim Marathon in Japan.
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Platz 9 der Männer - Dennis Kipruto Kimetto (2:02:57 h)
Der Langstreckenläufer aus Kenia (links im Bild) hielt mit seiner Zeit vom Berlin-Marathon aus dem Jahr 2014 lange den Weltrekord. Letztlich wurde Kimettos Zeit dann aber im September 2018 von Eliud Kipchoge unterboten.
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Platz 9 der Frauen - Tigist Ketema (2:16:07 h)
Äthiopiens Tigist Ketema lief bei ihrem Debüt auf die klassische Marathonstrecke direkt groß auf und gewann in Dubai. Sie war zuvor eher für ihre Kurzstreckenläufe bekannt und trat nie weiter als zehn Kilometer an.
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Platz 8 der Männer - Timothy Kiplagat (2:02:57 h)
Der kenianische Langstreckenläufer hält den Streckenrekord beim Melbourne-Marathon und gewann unter anderem das Saint Silvester Road Race 2023. Seine Sternenstunde(n) lief er aber im März 2024 in Tokio, wo er als Zweiter mit persönlicher Bestzeit das Rennen beendete.
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Platz 8 der Frauen - Sutume Asefa Kebede (2:15:55 h)
Ebenfalls bei der 17. Ausgabe des Marathons in Tokio lief die Läuferin aus Äthiopien allen davon. Kebede landete vor Wanjiru auf dem ersten Platz und reit sich somit ein in die Koryphäen des Marathon-Sports.
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Platz 7 der Männer - Mosinet Geremew (2:02:55 h)
Der Erste aus der Liste der Herren, der nicht aus Kenia stammt, ist Mosinet Geremew. Für den Äthiopier reichte es beim Virgin Money Marathon in London 2019 zwar nicht für den Sieg, sein zweiter Platz ist trotzdem eine Erwähnung und einen Platz in dieser Liste wert.
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Platz 7 der Frauen - Worknesh Degefa (2:15:51 h)
Beim Marathon in Valencia glänzte die Läuferin aus Äthiopien und kam mit einer Zeit von etwa 3:13 Minuten pro Kilometer ins Ziel. Mit dieser Zeit verbesserte sie ihre Zeit von 2019 um etwa 2 Minuten und ist seit dem Marathon in Spanien auf Platz sieben der Weltrangliste.
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Platz 6 der Männer - Birhanu Legese (2:02:48 h)
In der 46. Auflage des Berlin-Marathons im Jahr 2019 gehörte Birhanu Legese zu den schnellsten Männern des Rennens. Der Äthiopier musste sich nur hinter seinen Landsmann Kenenisa Bekele anstellen und beendete den Lauf als Zweiter. Eine trotz des verpassten Sieges sehr starke Leistung.
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Platz 6 der Frauen - Paula Radcliffe (2:15:25 h)
Unglaubliches ereignete sich im Jahr 2003 beim London-Marathon. Die Britin Paula Radcliffe lief zum Weltrekord und das, obwohl vor dem Start nicht einmal klar war, ob sie überhaupt antreten kann. Sie hatte sich zuvor im Training verletzt und einige Blessuren mit in den Lauf getragen. Der Weltrekord, den sie dann aufstellte, hielt sage und schreibe 16 Jahre und 6 Monate, bis er 2019 unterboten wurde.
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Platz 5 der Männer - Benson Kipruto (2:02:16 h)
Benson Kipruto war der Gewinner von Tokio im Jahr 2024 und schob sich mit seinem Lauf in die Top Fünf der Welt. Es war neben seiner persönlichen Bestzeit auch der Streckenrekord in Tokio. Der Langstreckenläufer aus Kenia durfte sich also gleich zweimal freuen.
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Platz 5 der Frauen - Amane Beriso (2:02:16 h)
Beriso setzte sich beim Marathon 2022 in Valencia gegen die Konkurrenz durch und ließ unter anderem die damalige 10.000-m-Weltmeisterin Letesenbet Gidey hinter sich.
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Platz 4 der Männer - Sisay Lemma (2:01:48 h)
Streckenrekordhalter in Valencia und vierter Platz in der Weltrangliste. Diese beiden Fakten gehören zu Sisay Lemma. Im Dezember 2023 knackte Lemma als vierter Marathon-Läufer die 2:02-Stunden-Marke und schob sich heran an die Weltspitze.
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Platz 4 der Frauen - Brigid Kosgei (2:14:04 h)
Brigid Kosgei brach den ewigen Rekord von Paula Radcliffe. Am 13. Oktober 2019 schrieb die Kenianerin Geschichte, indem sie beim Chicago-Marathon den langjährigen Rekord von Radcliffe unterbat.
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Platz 3 der Männer - Kenenisa Bekele (2:01:41 h)
Kenenisa Bekele machte beim Berlin-Marathon eine tolle Figur und verpasste den damaligen Weltrekord um nur zwei Sekunden. Mit einer Jahresweltbestzeit und einem Landesrekord stellte der damals 37-jährige Äthiopier viele Läufer in den Schatten. Bis heute ist er auf dem Treppchen der schnellsten Marathonläufer der Welt zu finden.
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Platz 3 der Frauen - Sifan Hassan (2:13:44 h)
Sifan Hassan hat mit ihrer Zeit 2023 in Chicago nicht nur die oberste Weltspitze erreicht, sondern auch den Europarekord eingetütet. Die Niederländerin lief beim Sieg in den USA vorübergehend auf Platz zwei der Welt. Mittlerweile ist Hassan noch einen Platz nach unten gerutscht, den Europarekord hat sie trotzdem noch.
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Platz 2 der Männer - Eliud Kipchoge (2:01:09 h)
Beim Berlin-Marathon im September 2022 schnappte Eliud Kipchoge sich den Weltrekord. Und das nicht von irgendjemandem, er unterbot sich selbst um eine halbe Minute. Damit zog der Kenianer zu dieser Zeit einsame Kreise an der Marathonspitze.
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Platz 2 der Frauen - Tigist Assefa (2:11:53 h)
Ebenfalls in Berlin, nur ein Jahr später, brach Tigist Assefa den Marathon-Rekord der Frauen. Sie unterbot den vorher aufgestellten Weltrekord von Brigid Kosgei um mehr als zwei Minuten.
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Platz 1 der Männer - Kelvin Kiptum (2:00:35 h)
Am 8. Oktober 2023 überraschte Kelvin Kiptum mit seinem Lauf die ganze Sportwelt und versetzte die Leute ins Staunen. Nur haarscharf verpasste der Kenianer den Marathon in unter zwei Stunden. Für den Weltrekord reichte es in Chicago aber natürlich trotzdem. Der mittlerweile verstorbene Kiptum ist bis heute Rekordhalter und so schnell wird keiner seinen grandiosen Lauf vergessen.
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Platz 1 der Frauen - Ruth Chepngetich (2:09:56 h)
Die neue Weltrekordhalterin im Marathon heißt Ruth Chepngetich. Die Kenianerin unterbot beim Chicago-Marathon 2024 den alten Weltrekord nicht einfach nur, sie lief fast zwei Minuten schneller und knackte dabei als erste Frau die Marke von 2:10 h "Diesen Weltrekord widme ich Kelvin Kiptum", sagte sie über den verstorbenen Weltrekordhalter der Männer und Landsmann nach ihrem Rekordlauf.