Zuletzt beschäftigte sich Alexandra Popp auch mit Gedanken um einen Rücktritt aus der Nationalmannschaft. Nach dem Sieg gegen Island erklärte die 32-Jährige aber, erstmal weiterzumachen.

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Kapitänin Alexandra Popp geht trotz Rücktrittsgedanken davon aus, auch bei den kommenden Nations-League-Spielen Ende Oktober noch dabei zu sein. Auf die entsprechende Frage nach dem 4:0 (2:0) der deutschen Fußballerinnen gegen Island in Bochum antwortete die 32-Jährige: "So lange wir noch nicht wieder die Sicherheit auf dem Platz haben und ich noch das Gefühl habe, helfen zu können, werde ich den Platz erst mal nicht verlassen."

Vor dem 0:2 gegen Dänemark zum Start in die Olympia-Qualifikation hatte die Torjägerin erklärt, sie halte ihre DFB-Zukunft über die aktuellen Länderspiele hinaus offen. Ihr Vertrag beim VfL Wolfsburg läuft bis 2025.

Popp fordert Klarheit bei Trainerfrage

Eine baldige Entscheidung wünscht Popp sich nun hinsichtlich der offenen Zukunft der erkrankten Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. "Natürlich benötigen wir Klarheit, wie es dann auch ganz genau weitergeht", erklärte sie. (sid/jum)

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