Hoffenheim-Talent Bischof unter den besten Nachwuchsspielern Deutschlands

Galerie Fritz-Walter-Medaille 2024

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Der DFB hat die besten Nachwuchsspielerinnen und Nachwuchsspieler des Jahres gekürt und mit der begehrten Fritz-Walter-Medaille ausgezeichnet. Unter den Gewinnern ist auch ein Bekannter aus der Bundesliga. Die Preisträger der Jahrgänge 2005 und 2007 in der Übersicht.

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Aktualisiert am 18.10.2024, 17:23 Uhr

Teaserbild: © IMAGO/Eibner-Pressefoto/Memmler

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U17 (Jahrgang 2007): Gold – Francis Onyeka

Bayer Leverkusen, offensives Mittelfeld: Der 17-Jährige spielt seit seinem siebten Lebensjahr beim Werksklub. Im vergangenen Herbst trumpfte er vor allem bei den EM-Qualispielen der deutschen U17 auf.

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U17 (Jahrgang 2007): Silber – Kilian Sauck

Borussia Mönchengladbach, offensives Mittelfeld: Der technisch versierte 17-Jährige trainierte bereits mehrmals bei den Profis mit, er gilt als eines der vielversprechendsten Talente der "Fohlen".

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U17 (Jahrgang 2007): Bronze – Boris Mamuzah Lum

Hertha BSC, defensives Mittelfeld: Der Youngster durfte mit den Hertha-Profis ins Winter-Trainingslager reisen – der Sechser besticht durch seine enorme Zweikampfstärke.

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U17 (Jahrgang 2007): Gold – Merle Hokamp:

FSV Gütersloh 2009, Innenverteidigung: Bei Gütersloh gehört Hokamp zu den Leistungsträgerinnen, in der vergangenen Saison wurde die Abwehrspielerin in den deutschen U19-Kader berufen.

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U17 (Jahrgang 2007): Silber – Greta Hünten

FC Bayern München II, Mittelfeld: Die flexibel einsetzbare Mittelfeldspielerin gehört zu den größten Talenten der Münchnerinnen, zudem spielt sie für die U17-Nationalmannschaft.

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U17 (Jahrgang 2007): Bronze – Laila Portella

FC Bayern München II, zentrales Mittelfeld: Mit Portella wurde eine weitere Spielerin des FC Bayern München geehrt. Sie kam bereits als Ergänzungsspielerin der U19-Nationalmannschaft zum Einsatz und besticht vor allem durch ihre Zweikampfstärke.

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U19 (Jahrgang 2005): Gold – Tom Bischof

TSG 1899 Hoffenheim, offensives Mittelfeld: Er ist der wohl bekannteste Name unter den Preisträgern der Fritz-Walter-Medaille. In dieser Saison nimmt er bei den TSG-Profis eine zentrale Rolle ein.

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U19 (Jahrgang 2005): Silber – Dzenan Pejcinovic

Fortuna Düsseldorf, ausgeliehen vom VfL Wolfsburg, Sturm: Der Angreifer ist vor dem gegnerischen Tor eiskalt und abgezockt. Kein anderer Junioren-Nationalspieler kommt auf eine vergleichbare Quote. Pejcinovic kommt in 38 U-Länderspielen auf 37 Tore.

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U19 (Jahrgang 2005): Bronze – Elias Baum

SV Elversberg, ausgeliehen von Eintracht Frankfurt, Rechtsverteidigung: Der Defensivspieler war in der vergangenen Saison eine Konstante auf der rechten Abwehrseite, Baum überzeugt vor allem durch seine Kontinuität.

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U19 (Jahrgang 2005): Gold – Loreen Bender

Bayer Leverkusen, Linksaußen: Bei der U20-WM in Kolumbien erzielte Bender vier Tore und war damit maßgeblich für das Erreichen des Viertelfinals verantwortlich.

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U19 (Jahrgang 2005): Silber – Rebecca Adamczyk

SC Freiburg II, Tor: Eine der Säulen bei der U20-WM war auch Torhüterin Adamczyk, die bei ihrem ersten großen Turnier als Stammkeeperin eine enorme Sicherheit ausstrahlte.