Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs zu Gesprächen ins Nachbarland Rumänien gereist. "Ein offizieller Besuch bei unseren guten Nachbarn, die uns im schwierigsten Augenblick unterstützten und deren Unterstützung mit der Zeit nur ansteigt", schrieb Selenskyj am Dienstag bei Telegram.
Geplant seien Unterredungen mit
Rumänien hilft der Ukraine auch beim Export ihres Getreides auf den Weltmarkt. Der rumänische Schwarzmeerhafen Constanta dient Kiew als Umschlaghafen von den Donauhäfen auf Hochseefrachter für Getreide.
In den vergangenen Wochen waren die ukrainischen Donauhäfen entlang der rumänischen Grenze mehrfach Ziel russischer Drohnenangriffe. Drohnentrümmer landeten auch auf rumänischem Staatsgebiet. Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als 19 Monaten gegen die russische Invasion. © dpa
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